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5 10 15 20 25 30 35 22 aus dem Gebäude wieder herausgeführt und so schlage ich vor, dass ich 35 Prozent des Gesamten bekomme, und dann teilt ihr den Rest unter euch auf. 33 Prozent für jeden. Während Moron noch immer mit Hilfe seiner Finger rechne- te, wieviel 33 Prozent von 65 Prozent ausmachten, ob es 65 Prozent des Gesamten waren oder ob er nun dividieren statt multiplizieren musste, brachte Shrimp seine völlige Missbilligung zum Ausdruck. Mit der Zigarette im Mund und am Tisch sitzend, sah er aus, wie ein amerikanischer Filmschauspieler, der einen Gangster spielt. „Er könnte Recht haben!“, gab Pudgy zu, „Es könnte fairer sein, ihm einen höheren Prozentsatz zu geben, da er schon vor dem Ein- bruch viel gearbeitet hat.“ „Nein!”, sagte Shrimp in einem bestimmten Tonfall, „Auf diese Art und Weise wäre es so, als ob er unser Boss wäre, und ich möchte keinen Boss hier haben! Wir sind alle dasselbe Risiko eingegangen und wir müssen gerecht teilen. Außerdem habe ich das Schloss auf- gebracht. Wer sonst hätte das geschafft?“ „Ich habe eine Idee“, unterbrach Moron, „Lasst uns abstimmen.“ “Was?”, sagte Pudgy, “Abstimmen? Und die Mehrheit ent- scheiden lassen? Jetzt reicht es mir! In der Schule während jeder Versammlung muss alles abgestimmt werden. Und wenn wir einen Film ansehen möchten, müssen wir darüber abstimmen. Sogar zu- hause müssen wir über das Abendessen abstimmen. Ich habe genug von der Tyrannei der Mehrheit.“ „Oh, oh, oh, was für ein Blödsinn! Die Tyrannei der Mehrheit!”, rief Stretch, der sich mit ihm anlegte, „Denkst du nicht, dass du ein wenig übertreibst? Ist es nicht ein Widerspruch, eine demokratische Methode wie das Wählen mit Tyrannei zu vergleichen?“ „Überhaupt nicht! Die ganze Zeit über werden die Anträge der Minderheit nicht akzeptiert. Weißt du, wie die sich fühlen? Unter- drückt, belastet, ausgeschlossen…“ Pudgy stand auf und gestikulierte mit seinen Händen, um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen. „Oh! Was für eine Übertreibung!“ „Ok, ok!“, fuhr Shrimp dazwischen, „Natürlich wäre Wählen sinnvoll, wenn wir mehrere Personen wären, aber da wir so wenige