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Inhalt
Bernhard Hachleitner, Matthias Marschik und Georg Spitaler
1 Einleitung:Wien, jüdischeDifferenzundSportfunktionäre 1
JüdischeDifferenzund Populärkultur 6
SportfunktionärInnen und gesellschaftliche Partizipation 8
Raum und Performanz 14
Methodisches 15
Begriffsdefinitionen und Schreibweisen 20
Zur Struktur des Buchs 21
Bernhard Hachleitner
2 ArierparagrafenundandereAusschlussmechanismen 23
Spätes 19. Jahrhundert: Vom Antijudaismus zum Antisemitismus 24
„Badeni-Krise“ und „Waidhofener Prinzip“ 25
Erster Weltkrieg und unmittelbare Nachkriegszeit: Hetze gegen
„Ostjuden“ 29
Arierparagrafen in alpinen Vereinen 30
Skisport: Zwei Verbände 33
Offensiver Antisemitismus im Schwimmsport: EWASC 35
Fußball: Der Wiener Sport-Club als Ausnahme 37
Die Hakoah als Legitimation 43
Susanne Helene Betz
3 Wiener JudentumundWienerSport inder Zwischenkriegszeit: Fakten
undZahlen 47
Die jüdische Bevölkerung Wiens in der Zwischenkriegszeit:
ein demografischer Überblick 47
1880 bis 1923 47
1923 bis 1926 50
Wendepunkt 1927 54
1934 bis 1938 57
Dramatischer Epilog: 1938 bis 1945 61
Wiener Sport in der Zwischenkriegszeit in Zahlen 66
Alexander Juraske
4 Die jüdischeSportbewegung imWiender Zwischenkriegszeit 71
Die Anfänge jüdischer Partizipation im Wiener Sport 71
Die Blütezeit jüdischer Vereine in Wien 76
Sportfunktionäre und jüdische Differenz
Zwischen Anerkennung und Antisemitismus – Wien 1918 bis 1938
- Titel
- Sportfunktionäre und jüdische Differenz
- Untertitel
- Zwischen Anerkennung und Antisemitismus – Wien 1918 bis 1938
- Autoren
- Bernhard Hachleitner
- Matthias Marschik
- Georg Spitaler
- Verlag
- De Gruyter Open Ltd
- Ort
- Berlin
- Datum
- 2019
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-11-055331-4
- Abmessungen
- 15.5 x 23.0 cm
- Seiten
- 376
- Kategorien
- Geschichte Nach 1918