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VIII Inhalt
Firmennetzwerke 243
Jüdische Netzwerke? 244
Politische Netzwerke 248
Das Kaffeehaus – der prototypische Ort der Vernetzung 249
Gemeinsame Reisen 252
Ehrentribüne 253
Internationale Netzwerke 254
Netzwerke von und für Frauen 257
Netzwerke post mortem 259
Nach 1938: Netzwerke der Flucht 261
Susanne Helene Betz
10 Nachdem„Anschluss“ 267
Jüdischer Sport nach dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich 267
Wien 1938 267
Die Einrichtung des Stillhaltekommissars für Vereine, Organisationen
und Verbände 272
Organisatorische Veränderungen im Bereich des Sports nach
dem „Anschluss“ 276
Jüdischer Sport nach dem „Anschluss“ außerhalb
eines Vereins 286
Case Study: Jüdischer Sport in Wien nach dem „Anschluss“. Das Beispiel
des Sportclubs (SC) Hakoah 288
Antisemitismus 291
„Hakoah aufgelöst“ 292
Verlust der Hakoah-Sportstätte 297
Georg Spitaler
Case Study: „Der Jude soll zahlen.“ Die Wiener Austria im März
1938 298
Ein „Judenklub“? 304
Sestas Sparbuch 306
Der Goldpokal 308
Der Kurzwellenapparat 313
Bernhard Hachleitner, Matthias Marschik und Georg Spitaler
11 Resümee 317
Quellen- undLiteraturverzeichnis 331
AutorInnenundHerausgeber 355
Sportfunktionäre und jüdische Differenz
Zwischen Anerkennung und Antisemitismus – Wien 1918 bis 1938
- Titel
- Sportfunktionäre und jüdische Differenz
- Untertitel
- Zwischen Anerkennung und Antisemitismus – Wien 1918 bis 1938
- Autoren
- Bernhard Hachleitner
- Matthias Marschik
- Georg Spitaler
- Verlag
- De Gruyter Open Ltd
- Ort
- Berlin
- Datum
- 2019
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-11-055331-4
- Abmessungen
- 15.5 x 23.0 cm
- Seiten
- 376
- Kategorien
- Geschichte Nach 1918