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Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit - Methodische Zugänge und empirische Ergebnisse
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Danksagungen Zur Realisierung dieses umfangreichen Evaluierungsprojekts trugen zahlrei- che Personen und Institutionen bei, ihnen allen sei herzlich für ihre Unter- stützung gedankt. Finanziell ermöglicht wurde die Studie durch das österrei- chische Sicherheitsforschungs-Förderprogramm „KIRAS“, das unter der Programmverantwortung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) steht und dessen Programmmanagement über die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG erfolgt. Die Praxispartner „TENDER – Verein für Jugendarbeit“ und „VJZ – Ver- ein Wiener Jugendzentren“ waren seit der Projektentwicklung als wichtige Kooperationspartner der Offenen Jugendarbeit eingebunden. Sie und ihre Einrichtungen mobiler Jugendarbeit MOJA, GOOSTAV, Back on Stage 10 sowie Back on Stage 16/17 hatten nicht nur den Mut, die Offenheit und auch die Gelassenheit, sich gründlich ‚beforschen‘ zu lassen, sie unterstützten dabei auch umfassend und brachten an verschiedenen Stellen ihre Praxisex- pertise ein. Stellvertretend für viele JugendarbeiterInnen und MitarbeiterIn- nen, die mitwirkten, sei an dieser Stelle DSA Werner Prinzjakowitsch, MSc, Mag. Manuela Smertnik, DSA Christa Preining, Mag. Ercan Nic Nafs und Jörg Fackelmann vom Verein Wiener Jugendzentren sowie DSA Herbert Aschauer, Mag. Anja Fischer, DSA Bernhard Kuri und DSA Peter Nöbauer vom Verein TENDER gedankt. Das Bundesministerium für Inneres war als öffentlicher Bedarfsträger mit drei verschiedenen Abteilungen eingebunden, ein spezieller Dank gebührt Mag. Barbara Tschida (Institut für Wissenschaft und Forschung, .SIAK), Oberst Harald Stöckl (Referat II/2/a) sowie Mag. Paul Marouschek, Klaus Schrammel und Dr. Ireen Winter (Bundeskriminalamt) für ihre Ermögli- chung des Projektes und wichtige Hilfestellungen bzw. ihre Fachexpertise, die in das Projekt einfließen durfte. In ihrer Funktion als wissenschaftlicher Projektbeirat standen Univ.-Doz. Dr. Arno Pilgram (IRKS) und Univ.-Prof. Dr. Christoph Reinprecht (Univer- sität Wien) dem Forschungsteam mit wertvoller Expertise zur Verfügung, sie trugen hiermit entscheidend zur Qualitätssicherung des Forschungsprozesses und der Ergebnisse bei. Ein besonderer Dank ist all jenen Personen auszusprechen, die uns für Erhebungen zur Verfügung standen: den jugendlichen NutzerInnen mobiler Jugendarbeit sowie ehemaligen NutzerInnen, weiters VertreterInnen der Kommunalpolitik, sozialer Dienste, der Polizei und anderen AkteurInnen,
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Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit Methodische Zugänge und empirische Ergebnisse
Titel
Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit
Untertitel
Methodische Zugänge und empirische Ergebnisse
Autor
Hemma Mayrhofer
Verlag
Verlag Barbara Budrich
Ort
Wien
Datum
2017
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-8474-1130-7
Abmessungen
14.8 x 21.0 cm
Seiten
378
Schlagwörter
Society & social sciences, Social services & welfare, criminology, Social welfare & social services, Social work
Kategorie
Geisteswissenschaften
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