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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums - Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837), Band 1
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110 Hoppe-Harnoncourt Altdeutsche Malereischule 1 Christian von Mechel, Verzeichnis der Gemälde der Kaiserlich Königlichen Bilder Gallerie in Wien, Wien 1783, S. XVI. 2 Nora Fischer inkludiert den Aspekt der „nationalen Kunstgeschichte“ bei ihren profunden Studien zu Mechels Neueinrichtung der Gemäldegalerie von 1781. Vgl. Nora Fischer in dieser Publikation. Debora J. Meijers, Kunst als Natur. Die Habsburger Gemäldegalerie in Wien um 1780 (Schriften des Kunsthistorischen Museums, Bd. 2), Wien 1995, S. 33–50; Virginie Spenlé, ‚Eine chronologische Historie der Mahlerey in Gemählden.‘ Vorschläge aus dem Jahre 1771 zu einer Neuordnung der Dresdner Gemäldegalerie, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 4, 2004, S. 464–465; Edouard Pommier, Wien 1780 – Paris 1793. Welches der beiden Museen war wohl das revolutionärste?, in: Bénédicte Savoy (Hg.), Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815, Mainz am Rhein 2006, S. 57; Annette Schryen, Die k.k. Bilder-Galerie im Oberen Belvedere in Wien, in: Bénédicte Savoy (Hg.), Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815, Mainz am Rhein 2006, S. 289. 3 Mechel 1783 (Anm. 1), S. XX. 4 François-Xavier de Burtin [um 1806], Bemerkungen auf einer Reise von Thüringen nach Wien im Winter 1805 bis 1806, Weimar 1808; zitiert nach Schryen 2006 (Anm. 2), S. 500. 5 Allgemein zur kaiserlichen Galerie im frühen 19. Jahrhundert siehe: Eduard Ritter von Engerth, Zur Geschichte der kaiserlichen Gemälde-Galerie, in: Eduard Ritter von Engerth, Gemälde. Beschreibendes Verzeichnis. Kunsthistorische Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses, 1. Band: Italienische, Spanische und Französische Schulen, Wien 1882, S. LXXIV– LXXXIX; Alphons Lhotsky, Die Geschichte der Sammlungen. Von Maria Theresia bis zum Ende der Monarchie, Zweite Hälfte (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 2.2.), Wien 1941–1945, S. 516; Alice Hoppe-Harnoncourt, Geschichte der Restaurierung an der k.k. Gemäldegalerie. I. Teil: 1772 bis 1828, in: Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien 2, 2001; Schryen 2006 (Anm. 2), S. 291; Sabine Grabner, Die kaiserliche Gemäldegalerie von den Napoleonischen Kriegen bis zum Revolutionsjahr 1848, in: Agnes Husslein-Arco/Katharina Schoeller (Hgg.), Das Belvedere. Genese eines Museums, Weitra 2011. 6 Ich danke Prof. Tristan Weddigen, der die Software „Gallery Creator“ für die Rekonstruktion der historischen Hängungen der Gemäldegalerie zur Verfügung stellte. Ebenso geht mein Dank an Dr. Gudrun Swoboda, da sie mir im Rahmen des von ihr geleiteten Forschungsprojektes „Zur Geburt der Kunstgeschichte aus dem Geist des Museums“ die Recherchen zu diesem Beitrag ermöglichte. 7 Mechel 1783 (Anm. 1), S. XVII. 8 Kaiser Franz Joseph I. befürwortet im Juli 1901 den Vortrag des ersten Oberstkämmerers, dass die Gemälde wieder nach Karlstein gebracht werden sollten. Denn der böhmische Landtag hatte bereits geplant, die Gemälde aus Karlstein zurückzufordern, woraufhin man im Oberstkämmereramt eine Recherche über die Herkunft beauftragte, um die Rechtslage aufzuklären: mit dem Ergebnis, dass die Übertragung der Gemälde nach Wien für rechtens befunden wurde, da das Schloss Karlstein 1780 zum kaiserlichen Besitz gehörte. Der Vortrag vom 30.6.1901 wurde am 13.7.1901 genehmigt und liegt mit Abschriften der Korrespondenzen aus dem Jahr 1780 im KHM, Archiv der Gemäldegalerie, Galerieakten Zl. 1303/1901 Cah. 3 (Kanzleinumerierung des Oberstkämmereramtes). 9 Tommaso da Modena, Triptychon Maria mit Kind, Hl. Wenzel und Hl. Palmatius, Karlstein, Inv. KA 3668; Theoderich von Prag, Kreuzigung, Karlstein, Inv. KA 3686; Theoderich von Prag, Hl. Ambrosius, Karlstein, Inv. KA 3790; Theoderich von Prag, Hl. Augustinus, Karlstein, Inv. KA 3787. Die Gemälde wurden zuletzt ausführlich besprochen in: Jiří Fajt (Hg.), Magister Theodoricus. The pictorial decoration of the shrines at Karlstejn castle, Kláster Sv. Anezky Ceské, Národní Galerie, Prag 1998. 10 Mechel 1783 (Anm. 1), S. 229–231, Nr. 1–4. Nora Fischer konnte nach den Angaben von Mechels Katalog die Anordnung der Gemälde rekonstruieren; vgl. ihren Beitrag in dieser Publikation, bes. Abb. 43 (Rekonstruktion der Fensterwand). 11 Christian von Mechel, Catalogue des Tableaux de la Galerie Impériale et Royale de Vienne, Basel 1784, S. VI–VII. 12 Gotthold Ephraim Lessing, Vom Alter der Oelmalerey aus dem Theophilus Presbyter, Braunschweig 1774, S. 40. 13 Franz Lothar Ehemant, Kunstsachen – etwas zur Kunstgeschichte Böhmens, in: Böhmische Litteratur auf das Jahr 1779, Erster Band, Drittes Stück, 1779, S. 210–214. Es handelt sich vermutlich um denselben, der 1782 als Käufer des Rosenkranzfestes von Albrecht Dürer vermerkt ist (siehe unten Anm. 33). 14 Jan Quirin Jahn, Etwas von den ältesten Mahlern Böhmens, nebst einem Beytrage zur Geschichte der Oelmahlerey und Perspektiv, in: Archiv der Geschichte und Statistik, insbesondere von Böhmen, Bd. 1, 1792, S. 29, Anm. p. Ausführlicher mit weiterer Literatur siehe Hoppe-Harnoncourt 2001 (Anm. 5), S. 149–151. 15 Die Briefe werden 1834 in Hormayr’s Taschenbuch zitiert. Vgl. Die Schildereien der böhmischen Königsburg Karlstein, in: Taschenbuch für vaterländische Geschichte, hg. von Joseph Freiherrn von Hormayr, NF 5, 1834, S. 89. 16 Christoph Gottlieb von Murr, Nachricht von dem gegenwärtigen Zustand der kaiserlichen Bildergalerie in Wien, eingelaufen im Junio 1780, in: Miscellaneen artistischen Inhalts, Bd. 1 (1. Heft 1779 – 6. Heft 1780), 4. Heft 1780, S. 61. 17 Karl W. Hilchenbach, Kurze Nachricht von der kaiserl. königl. Bildergalerie zu Wien und ihrem Zustande im Jenner 1781, Frankfurt am Main 1781, S. 18–19. 18 Hilchenbach 1781 (Anm. 17), S. 19–20 Anm. (*). 19 Joseph Dobrowsky, IV. Bibliothekarische Nachrichten, in: Litterarisches Magazin von Böhmen und Mähren, 3. Stück für das Jahr 1783, 1787, S. 45–46. 20 Luigi Lanzi, Geschichte der Malerei in Italien vom Wiederaufleben der Kunst bis Ende des achtzehnten Jahrhunderts, aus dem Italienischen übersetzt und mit Anmerkungen von J.G. v. Quandt, 3 Bde., hg. von Adolph Wagner, Leipzig 1830–1833, Bd. 2, S. 267. Fiorillo weist ebenfalls auf die irrtümliche Zuordnung bei Mechel hin (Johann Dominik Fiorillo, Geschichte der zeichnenden Künste. Geschichte der Malerei in Italien, Bd. II, 1801, S. 242). An anderer Stelle berichtet er über seine Forschungen zum Alter der Ölmalerei. In Bezug auf die Gemälde in Wien folgt er ebenfalls Lanzis Meinung,
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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837), Band 1
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums
Untertitel
Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837)
Band
1
Autor
Gudrun Swoboda
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2013
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-79534-6
Abmessungen
24.0 x 28.0 cm
Seiten
312
Kategorie
Kunst und Kultur
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