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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums - Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837), Band 1
Seite - 122 -
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Seite - 122 - in Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums - Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837), Band 1

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122 nommen. Personen- und Ortsnamen wurden unverändert übernommen, aber jeweils im Anmerkungstext vereinheitlicht und auch in dieser Form indiziert. Dabei wurde die in der Fachliteratur gängige Schreibweise übernommen; sofern eine solche fehlt, waren die Hof- schematismen maßgeblich. Die Abkürzungen für Gulden, Kreuzer und Denar wurden ver- einheitlicht. Die damals in Wien gebräuchlichen Währungs- und Längenmaßeinheiten können im Wien-Lexikon von Felix Czeike nachgeschlagen werden. Die für die vorliegen- de Publikation geltende Richtlinie, Zitate stets unter Anführungszeichen zu setzen und kur- siv zu schreiben, wurde insofern modifiziert, als nur Zitate aus Primärquellen in kursiver Schrift, Literaturzitate hingegen in aufrechter Schrift wiedergegeben werden. Bei nicht auffindbaren Dokumenten wurde die bereits gedruckte Transkription unverändert über- nommen. Die Kurzregesten beschränken sich auf den für die Gemäldegalerie relevanten Inhalt. Sofern nichts anderes erwähnt, bezieht sich die vorangestellte Datumsangabe auf das Ausstellungsdatum, wobei erschlossene Datierungen in eckiger Klammer erscheinen. Die Reihung erfolgte (mit Ausnahme von Dok. 16, 72, 86 und 93) möglichst chronolo- gisch. Die auf den Vorträgen vermerkten kaiserlichen Resolutionen sind, wie damals üb- lich, undatiert und werden unter dem Ausstellungsdatum des jeweiligen Vortrags ange- führt. Bei den Verweisen zum Druck wird zumeist nur die früheste diesbezügliche Veröf- fentlichung angegeben. Auch in den Hinweisen und Anmerkungen wird nur fallweise auf die sich ergebenden Revisionen zur bisherigen Fachliteratur eingegangen. Die in den Hin- weisen und Anmerkungen zu den einzelnen Dokumenten kurz zitierte Literatur findet sich in der umfassenden Bibliographie am Ende dieses Bandes. Abkürzungen Anm. Anmerkung AVA Allgemeines Verwaltungsarchiv d Denar Dok. Dokument (Verweis auf die im Beitrag angeführte Quelle) f. Gulden fol. folio (Blatt) FHKA Finanz- und Hofkammerarchiv HBA k. k. Hofbauamt HHStA Haus,- Hof- und Staatsarchiv KHM Kunsthistorisches Museum, Wien k. k., kai. könig. kaiserlich königlich m. p. manu propria (eigenhändig) OKäA k. k. Oberstkämmereramt OMeA k. k. Obersthofmeisteramt ÖStA Österreichisches Staatsarchiv p. t. pleno titulo (mit vollem Titel auszufertigen) S. Seite r recto (Blattvorderseite) unfol. unfoliiert (ohne Blattzahl) v verso (Blattrückseite) v. von (bei Personennamen) xr Kreuzer
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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837), Band 1
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums
Untertitel
Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837)
Band
1
Autor
Gudrun Swoboda
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2013
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-79534-6
Abmessungen
24.0 x 28.0 cm
Seiten
312
Kategorie
Kunst und Kultur
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