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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums - Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837), Band 1
Seite - 287 -
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287 „Im ersten Italienischen Zimmer sind N.° 3. 4. 5. gebuzt und repariert worden. N.° 6. hingegen ist das weggeschnittene angesezt worden, um es seinem Compagnon gleich zu machen. N.° 7. 11. 16. gebuzt und repariert worden. N.° 27. Ein ovidisches Stück von Paris Bordone um es als Supraporten gebrauchen zu können, ist angesezt worden. N.° 37. ist gebuzt und repariert worden. N.° 58. Eine heil. Familie von Polidoro di Venetia ist, um es als Supraporten gebrauchen zu können, angesezt worden. Im zweyten Ital. oder dem Titians Zimmer sind N.° 1. Eine Supraporten angesezt worden. N.° 7. 8. 9. 10. 12. 13. 14. 16. gebuzt und repariert worden. N.° 19. & 24. ist angesetzt worden N.° 25. gebuzt und repariert worden. N.° 26. ein allegorisches Stück von Titiano von Presburg herauf, welches sehr verschnitten war, ist um seinem Compagnon zu gleichen wieder ergänzt und angesezt worden. N.° 27. 31. 32. 36. 37. 39. 47. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 57. 58. nebst der Supraporten über der Thüre N.° 59. sind sämtlich gebuzt und repariert worden Im dritten Ital. oder Römischen Zimmer sind N.° 2. 8. 9. 10. 11. gebuzt und repariert worden N.° 24. 26. sind angesezt worden. N.° 33. 34. 35. 37. gebuzt und repariert worden. Im vierten Ital. oder Florent. Zimmer sind N. ° 2. Magdalena von Gentileschi angesezt worden N.° 4. 15. 16. 19. 20. 22. 23. 25. 26. 27. 28. 29. gebuzt und repariert worden. N.° 32. 33. 34. 35. vier Köpfe, von denen einige sind angesezt worden, um in die gleiche Größe zu kommen. Im fünften Ital. oder Guido Zimmer sind N.° 1. Supraporten ein Passionsstück aus Guercino Schule, nebst N.° 2. gebuzt und repariert worden. N.° 3. St. Franciscus von Carraci; dieses Stück war sehr übel mißhandelt, und bis an die Knie der Figur abgeschnitten, daher es ergänzt, und so viel möglich in seinen ehemaligen format gerichtet wurde. Dem häuffig übermahlten darin aber, war nicht mehr zu helfen. N.° 4. Ein Stück von Guercino gebuzt und repariert worden. N.° 5. Ein Stück von Guercino, das ehemals weggeschnitten war, ist wieder angesezt worden. N.° 7. ist angesezt worden um seinem Compagnon zu gleichen. N.° 11. Von dem grossen Stück, Reinigung Maria von Guido, ist das unnöthig ehemals daran gesetzte, welches dem Stück eine üble Form gab, umgeschlagen oder eingebückt worden. hingegen N.° 13. Charitas von Franceschini ist, da es bis an die Köpfe im Falz war, angesezt worden. N.° 16. 17. 20. 24. 25. sind gebuzt und repariert worden. N.° 26. 27. zwey Stück von Crespi die oben und unten übel verstümmelt waren, sind angesezt worden. N.° 28. 29. 30. sind gebuzt und repariert worden.
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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837), Band 1
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Titel
Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums
Untertitel
Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837)
Band
1
Autor
Gudrun Swoboda
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2013
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-79534-6
Abmessungen
24.0 x 28.0 cm
Seiten
312
Kategorie
Kunst und Kultur
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