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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums - Europäische Museumskultur um 1800, Band 2
Seite - 474 -
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474 Décultot Museum als sichtbare Geschichte und seine Reise nach Neapel nun verwirklichen konnte. Winckelmann erhielt die — allerdings bescheidene — Spende von 15 Zecchinen in Neapel, zusammen mit einem verloren gegangenen Brief Willes. Vgl. Brief J.J. Winckelmanns an J.G. Wille, nach Mitte April 1758, in: Johann Georg Wille. Briefwechsel (Anm. 5), S. 177–179 (ebenfalls in: J.J. Winckelmann, Briefe [Anm. 43], Bd. 1, S. 347–349). 48 Brief J.J. Winckelmanns an J.G. Wille, Mitte August 1757, in: Johann Georg Wille. Briefwechsel (Anm. 5), S. 164–167 (ebenfalls in: J.J. Winckelmann, Briefe [Anm. 43], Bd. 1, S. 294–297); Johann Joachim Winckelmann, Geschichte der Kunst des Alterthums, Dresden 1764 (zu einer synoptischen Edition dieser Ausgabe und der zweiten, 1776 in Wien erschienenen Ausgabe, vgl. Johann Joachim Winckelmann, Geschichte der Kunst des Alterthums, hg. von Adolf H. Borbein, Thomas W. Gaehtgens, Johannes Irmscher und Max Kunze, Mainz 2002). 49 Brief J.G. Willes an L. Usteri, 18. März 1763, in: Johann Georg Wille. Briefwechsel (Anm. 5), S. 289; Johann Joachim Winckelmann, Sendschreiben von den Herculanischen Entdeckungen an den [...] Herrn Heinrich Reichsgrafen von Brühl, Dresden 1762; Johann Joachim Winckelmann, Lettre de M. l’abbé Winckelmann [...] à M. le Comte de Brühl [...] sur les découvertes d’Herculanum. Traduit de l’allemand [par M. Huber?], Dresden 1764. 50 Brief J.J. Winckelmanns an J.G. Wille, 28. Januar 1764, in: Johann Georg Wille. Briefwechsel (Anm. 5), S. 313–314 (ebenfalls in: J.J. Winckelmann, Briefe [Anm. 43], Bd. 3, S. 11–13); Winckelmann 1764 (Anm. 48), S. XXV. 51 Anton Raphael Mengs, Gedanken über die Schönheit und über den Geschmak in der Malerey, Herrn Johann Winkelmann gewidmet von dem Verfasser, hg. von Johann Caspar Füssli, Zürich 1762. Vgl. Briefe von A.R. Mengs an J.G. Wille, 1. September 1756, 12. Januar 1757, in: Johann Georg Wille. Briefwechsel (Anm. 5), S. 122–123, 154–156. Vgl. Brief J.C. Füsslis an J.G. Wille, 7. Mai 1762, in: ebd., S. 273. 52 Mit Ärger erwähnt Winckelmann z.B. den jungen Duke of Gordon, der im Frühjahr 1763 von ihm durch Rom geführt wurde. Vgl. Johann Joachim Winckelmann, Abhandlung von der Fähigkeit der Empfindung des Schönen in der Kunst (Erstveröffentlichung: Dresden 1763), in: Ders., Kleine Schriften. Vorreden. Entwürfe, hg. von W. Rehm, Berlin 1968, S. 211–233, hier S. 213: „Die Fähigkeit der Empfindung des Schönen hat der Himmel allen vernünftigen Geschöpfen, aber in sehr verschiedenem Grade, gegeben. [...] Bey einigen befindet sich diese Fähigkeit in so geringem Grade, daß sie in Austheilung derselben von der Natur übergangen zu seyn scheinen könnten; und von dieser Art war ein junger Britte vom ersten Range, welcher im Wagen nicht einmal ein Zeichen des Lebens und seines Daseyns gab, da ich ihm eine Rede hielt über die Schönheit des Apollo und anderer Statuen der ersten Classe.“ Derselbe Lord wird in einem Brief an Leonhard Usteri sehr kritisch erwähnt: Brief J.J. Winckelmanns an L. Usteri, 18. März 1763, in: J.J. Winckelmann, Briefe (Anm. 43), Bd. 2, S. 297–298. 53 Vgl. Brief J.J. Winckelmanns an C. von Mechel, 12. Mai 1767, in: J.J. Winckelmann, Briefe (Anm. 43), Bd. 3, S. 259. Auf Leonhard Usteris Veranlassung wurde dieser Briefwechsel ediert: Winckelmanns Briefe an seine Freunde in der Schweiz, Zürich 1778. 54 Brief J.J. Winckelmanns an C. von Mechel, 14. Dezember 1766, in: J.J. Winckelmann, Briefe (Anm. 43), Bd. 3, S. 225. 55 [J. J. Winckelmann], Herrn Winkelmanns Anleitung an die Herren Usteri und von Mecheln während ihres Aufenthalts in Rom, im Jahr 1766, um, wenn er nicht könnte mit Ihnen gehen, das Wichtigste allein und mit Nutzen zu besehen, in: Winckelmanns Briefe an seine Freunde in der Schweiz, Zürich 1778, S. 215–224. Vgl. dazu Wüthrich 1956 (Anm. 1), S. 33, Fußnote 10. 56 Vgl. dazu W. Rehm, Kommentar, in: J.J. Winckelmann, Briefe (Anm. 43), Bd. 2, S. 411 (zu Nr. 390) und Bd. 3, S. 590 (zu Nr. 390). Diese Stücke, die zum Teil ins Berliner Antiquarium gelangten, sind „1945 wieder aufgetaucht, aber nicht mehr im Besitz des Antiquariums“ (ebd.).
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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Europäische Museumskultur um 1800, Band 2
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Titel
Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums
Untertitel
Europäische Museumskultur um 1800
Band
2
Autor
Gudrun Swoboda
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2013
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-79534-6
Abmessungen
24.0 x 28.0 cm
Seiten
264
Kategorie
Kunst und Kultur
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