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4 I.Abhandl. Geschlcchtsregister der Ottok,
zu voran. Sowohl diese 2 , als auch die erst«
Urkunde s ^utoFl^pkum ) zu U)ien sind etwa«
m«n- mangelhaft, weil sie den zten Fürsien, von web
Hm, Ottokar V. erbtt, nämlich Lggebert den
Grafen zu Putten hinweglassen. Diesen hat pusih
(t>) aus dem Thomas von Zaselbach uns verlaut-
baret, ungeachtet dieses 1VI8. mangelhaft ist, Hai
dessen Au-ts doch den Vorzug vor allen andern Urkunden,
^ -^ ^ ^^^ ^ ^ ^^^ Urkunde vom 1 Zten Jahr-
hundert ist, theils, weil solches von einem solchen
verfasset worden ist, welcher den Zeiten der Otto-
karn, der nächste lebte, und von einer Stiftung
derselben war.
(b) (Dluonol. vuc. 3c/r. parte 1. k.
§^ z. An diesen Halle ich mich in Ansehen
der Gttokarn, und gehe zugleich ab von allen an-
dern Systemen unserer Markgrafen, als: des Aven-
t in, Lazius, Prevenhuber , Pnsch, Hallair. , in
der Genealogie von Stahrenberg, des Rucclin,
und auch des P. Frälich in einigen Stücken. End-
lich weiche ich auch ab von des sel. hochgelehrten
Joseph Hevrenbach Grundsätzen, welcher mir mir
durch 3 sehr grosse Dissertationen, die ich beant-
wortete , lange Zeit focht, und nur einen Stifter
von Garsten einstchen wollte. Sein Tod unter-
brach unsere Abhandlungen; sie sind so groß Ais-
gefallen, daß ich solche Dissertationen hier licht
beirücken kbune.
3. 4.
Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
Band 3
- Titel
- Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
- Band
- 3
- Autor
- Aquilin Julius Caesar
- Verlag
- J. G. Weingand und Franz Ferstl
- Ort
- Graz
- Datum
- 1786
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 34.9 x 62.9 cm
- Seiten
- 544
- Kategorien
- Geschichte Chroniken