Seite - 14 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

i4 I.Abhandl. GeschlechtSregisier der Qttok Rlosier Garsten gestiftet habt, aber es setzet hin- zu, durch Mitwirkung der Elisabeth seiner Ehc> gemahlin, redet also nur von der zwoten Stis tung der Mönche, weil zur ersten der Kohrherrn, IVilburg den Wald Tannberg geschenkt hatte (u) <a) I'cim. I. f. 123. (p) ib. 738. 803. (q) ?liellcl! n. Z. 5. 22. /^un3l. 3t/l. l. ^40. 80Z. ötc. (i') I^ oc. cit. t. 28« ^nnül. 8t^l. clt.I. »29.829. H<:. (5) Dipl. Z. l?«rll. npuä I<u6vl8, n. IQ. ^nnil. 3rvl. I. 12Y. (^ t) ib. (u) ib. ^nnal. 3t^r. 129. IZll §. I I . Da ich keinen Kritiker hier machen, auch meine Geschichte mit unangenehmen kize- lichen Anmerkungen nicht ansiopfen wil l, so weise ich meine Leser an meine Lateinische Annälen (>v) «n, um die Gegentinwürfe zu ersehen. Des ge- lehrten Herrn .Joseph Heyrenbach sehr grosse Ab- handlung wider meine Satze, kann ich nicht an- ders in die Welt bringen, als durch einen günsti- gen Meeänaten. Aber wo sind wohl solche zu fin- den? und eben das ist die Ursache, warum bei un- sern Zeiten nur Bellitrien geschrieben, gelesen wer- den. Diese kosten nicht viel, stillen den Hunger mancher Menschen, und endlich machen sie auch kompendirte, schmähende, schreiende Gelehrte, von welchen man sagen kann: Vox! pra-lereaque ni-