Seite - 17 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

u. derselb. Staatsbsgcb. v. 960 bis 1192, 17 (>.) Jene, welche den Gttol^r IV. als Stifter der Kohlherrn und Mönchen zugleich angeben, (6) wollen ai<ch behaupten, daß er zu Rom gestorben iey. Mein daß er zu Gärsien begraben liege, haben wir Zeugen genug (e), wie, und wann er aber von Rom nach Garsten solle seyn übertragen worden, hat noch niemand erwiesen, und muß klar bezeigt werden. Gttokar II . und III . sind zu Rom gestorben, und da begraben worden. Warum soll denn der in Rom verstorbene Vttokar IV. nach G«rsien seyn überführt worden? Daß ihn ein Eber getödtet habt, hat Haselbach ^f) uns hinterlassen. X) s)Nlon. klckerspei-z. K Nononi. kulcl, 5 3. Dl,c. 3t/l. K n!N. Uuc. 3y'l. 6c (?c>äsx 1VI3. Libiiatk. Volav. uum. 199. 2) Olirnn. IVlelUc. 3«Il5l). tlaieidücli. (ünran. i'nc, ^. ilpuä Ollnill III. 2F9. ^,nnnl. (^reiulslln. i^ i. 3. (.'am-. s^)u6 <Dünis. III. 441. (b) ^«della t'Iumb. eürlt, ^ecml. H,6monc. Nellic. (c) l^ Äpiuz lu>. mg . n^um. 1. (e) (.'Kran. I^lelllc. ^ä.munr. vetuz (^kron, (f) l^>uä Ui«. k«. II. 717. §. 14. Das Diplom von der Stiftung Meint il23 oder 1125 (3), machte mir Schwie- rigkeiten, da ich in sollchem Ottokar IV. unter- Cäs.Gesch. 3.». B schrie-