Seite - 28 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

28 I.Abhandl. Geschlechtsregister der Ottok. Puten , einem Alutsbefreundten «pttokars V, Zerewlld erhalten. Das übrige dieses Waldes haben Otto- Semering ,^ " ""^ clhunegund dazugegeben, jedoch einen Thei! der Fischerey und des Iagdrechts sich vorbehalten. 2. Werden die Gränzen des Zerewald beschrieben, <ils gegen Sud der Bach Froschniy in Qesterreich mit der Alpen, gegen Nord der Ursprung d« Monre (Ntürz) weit ober Mürzuschlag an der Vuchalpen, gegen West der Mayerhof Pirchen- bange. Man sieht, daß dieser Wald, welcher in dem Ktiftbrief von voran an den Wechsel ange- legen gewesen zu seyn , gemeldet wird, der Seme- und Ep-lä-ring sey. 3. Schenkte Ottokar noch verschiedene l.r Alpe. Orundstücke samt der Kirche St. Stephan in Chre. bor, und verschiedene Hofherrn Ottokars, auch die vpn Stubenberg, Rechberg, Putten :c. mach- ten dazu ansehnliche Geschenke (b). (b) V. Dipl. liuc in ^nnlll. 8t/l. I. 761. K 933. 6c ?llel. Diplom. 3. Duc. 3t/r. II. W°llf«hrt §. 26. Das Buch ?0N5 siFN2tU5.' halt "" sich meistens mit dem Ursprung des Gnadenbilds, " und dessen Wunderwerken auf. Dessen erster Ur- sprung wird, wie sehr vieler dergleichen Gnaden« bildern, z. B. zu Ferniy, zu konkoviy, zu RechkoA? zu pingga ,c. den Hirten zugeschrieben, welche die Statue, so etwa die Rauber des scme- ring vergraben hatten, ungefähr ersehen hatten. Es