Seite - 32 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

H2 I. Abhandl. Geschlechtbregister der Qttok ne Unparthlilichkeit nicht besser an Tag legen konn te, als wenn ich in dieser Sache, die mein Stij betraf, erwies, daß man den allgemeinen Kloster marchen und so hohgeschatzten Traditionen, un! vorgeschützten K588. nicht gleich trauen, und nach schreiben könne, gieng ich mit vielem Bedacht zu Beweise für Sache. Ich nahm I. das geschriebene clhron, ^ von voran: dieses schreibt also: Im Jahre i 3 3 den 14. Iu l . ließ der Probst (Mamquard) von Heinrich dem Bischof zu Seccau weihen den Altar nebst den Grab des Stifters unserer Rirche, lie^ ihn von diesem Vrt übertragen in das <l)rt, w «r nun liegt, und ließ ihm ein Grab machen 2. Ein anders !Vl5. unsrer Bibliothek, welche unter Lorenz von Hochkirchen den 16. Probj Rudolph der Dechaur geschrieben, lautet also: In Jahr iZZs den 14. Iu l . ist der Altar nebst de. Grab des Stifters geweihet worden. 3. Ist dt Sage zu Vorau, daß dieses alte Grab theils we gen den Krieg und Feuersbrünsten, theils dur^ den Bau der neuen Stiftskirche seye in die Vcrges senheit gekommen. 4. Der dermalige Grabstein nebst der Sakrisiey hat eine Ausschrift von gan, neuen Charakter: Oltocliaruz U^sckio ^t^riie ä> (HulieFunäiä uxor tun6. li. mc»n. an. prevenhuber Bl. 396. führt em andern zu ganz unbekannten Grabstein an, (/^nncil. 5 170.) der aber in der That nichts erweiset. §.