Seite - 41 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

u-derselb. Staatsbegeb. v. 960 bls 1192. 41 Elisabeth vsn Oesierreich des «vrrolars IV. Ehe- gemahlinn zugeschrieben, und so können 8» alle Vttokar VI . beigelegte Namen: avunculi, c«F- nati 6cc. , die man zu dieser Zeit nicht so genau genommen, von Elisabeth (Vttskars IV. Gemah- linn hergezogen werden. (u) ?o6. älpl. Lern. ?« p»lt. 2.5. 44. (v) (Hrnn. clauNlüneob. sc Nitilo Oompilil. (x) ^,»nül. 3^,-. I. 183. (/) ^uckor. tlldul. OizuNlünes'bui^. (2) ^,nnül. 3tvl. cit» («) ili. toi. iZZ. §- 37- Ich schlage die Mittelstrasse ein, zwi-^"" . vl schen diesen zwo Meinungen, theils, weil solche'^^ '^ mein hohsel. und von seinen gelehrten Schriften (das Mittel, Stifter und Klöster ansehnlich und""°bt. bekannt zu machen) so bekannten Herrn Dechant Julius Gußmann allen Beifall gefunden, theils, weil solche der gelehrte sel. Joseph Heyrenbach (der mir wegen den Geschlechtsregister der Qttokarn in «inigen Stücken nicht beifiel), nicht widersprochen hatte. Ich sage also: Gttokar V l . war mit Chu- negund oder Agnes von Qesterreich nicht vermahlt, sondern nur verlobt , sie Ml sllll Braut, nicht ober Gemahlin», sie war entweder noch vor dem Ottokar, und dem zum Ehestand gehörigen Alter gestorben, oder war der Aussatz des Ottokar Ur- sach , daß das Beilag«? verschoben, »nd da er in C 5 d'.e.