Seite - 50 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

zo II.Abh. Zunahm der Klöster, Geistlichen, Gärsten ehe Kohrherrn, nachher Mönche O. S. Bened. Rein, der Cistercienser, setz, der Kar. thuuser. (lerewald, ein Spital. Voran, der re- gulirten Kohrherrn des heil. Aug. Entthattt ^.^^ unsere Markgrafen gegen die Agl", Salzburg, Passäu, Bamberg. Gegen die Stifter <l>. S. Vened. Admont, Gleink, Gärstcn, St. ^.anlprecht: Rremsmünsier, Göß, Millstadt, Traunlirchen, <l)ssiach, Vornbach. Gegen die Stifter Aan. Reg. RIosterncuburg, Sekkau, Re». chersperg, Vorau. Gegen die Stifter Ord. Ci° sterciens. Rein, willering, vitring, Sittich, Neuberg wegen Cerewald, jezo Spital. Xlaunlir» §. ^. Kl,^ ttwas von den Stiftungen zu D^ee^ul. melden, ist Iraunlirchen die erste Stiftung unse- rer Ottokarn, wenigst sind die Ottokarn die Her- steller oder Reformierer von Traunkirchen gewesen, wie ich im ersten Kap. §. 71. zeigen werde, da ich vom 2ltha der proto Abbatissa zu Traunkir« ch«n m s . Ottokars III. Tochter mich «klare. Garsten von Gärsten hat Vttokar III. mit Wilburg sei- Dltok. dc», ^^ Markgrafin 1282. siir Kohrherren, Ottokar IV. aber für die Benediktiner 1127. gestiftet, wie ich in der ersten Abhandlung (§. 8. 9. 10.) «wiesen habe, und mit mehrern in» zweiten Ka- pitel (§. t t . 95 «rwlisen werde.