Seite - 51 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3
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u. Kirchengl'lter unter Ottok. den Markgr. Fl
Aein, Stift des Cister;ienserorden, hat <.?<?- Rcin,
der starke l i28. gestiftet (siehe 2tes Kapitel
§. 19.) Sophie die Markgräfin hat solches Etift
1138. uollendet. (siehe erst^ Kap. §. 37.)
Sciz, die erste und älteste, von Joseph l
aber aufgehobene Kartause Deutschlands, ist d
erste Stiftung Ottokars V. von dieser (siehe die
erste Abhandlung §. 20, 23 und Ztes Kap. §. 55-
4tes Kap §. 38.) Cerewald ein Spital (nun die
Neuberg. Pfarrspital am Semering) siehe die er-""
sie Abhandl. §. 23. 24. und das 3te Kap. §. 55.
4tes Kap. §. 38.)
Voran, das Stift (Ü2n. I^eF. 3. >^UF. ein Vota«
Dankopftr des Ottokar Vi wegen der Geburt sei- Dtcotat
nes Sohns Ottokar«! VI. (siehe die erstt Abhandlung
§. 26, 34. 3tes Kap. §. 68. und 4tes Kapitel
3. s?.) Diese waren die 6 Stiftungen unserer al<
ten Markgrafen.
§. 5. Die Gutthaten ütiserer Markgrafen ge- <3utth«ttn
gen die hohen Domstifter und Kirchen, will i c h " " ' ^ ^
gleich trstens hier ansetzt«: Des hohen kaiserlichen h^ Dom
Domstiftes Bamberg wurde Ottokar V. als Schutz-lirchen.
Herr und Advokat angenommen, hotte auch von
dieser Kirche einige Lehen, wessentnxgen ihn auch
Eberhard der Bischof von Bamberg seinen Vasäl- Nemserz
len (66eleni) und Gchuyherrn (Advokaten) nenn<t.
V 2 (wie
Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
Band 3
- Titel
- Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
- Band
- 3
- Autor
- Aquilin Julius Caesar
- Verlag
- J. G. Weingand und Franz Ferstl
- Ort
- Graz
- Datum
- 1786
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 34.9 x 62.9 cm
- Seiten
- 544
- Kategorien
- Geschichte Chroniken