Seite - 56 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

§6 II. Abh. Zunahm der Kloster, Geistlichen , ttt, vom Arnold von Wartemberg abgenommen hatte (2NN2I. 5t) r I. 79 s.) dem Kloster Millsstat in K«rnthen verleihet er n 89 das Recht zu sischien, und den Holzschlag zu Portuaou (annal. 5r^r» I, Ossiack, St. Paul, L<ambach, Vornbach, sind unter andern jene Güter und Stifter, welche (pttokar VI. in der Uibergab Steyermarks an Qe« sierreich sih vorbedungen hat, daß denselben jeder Steyrer etwas schenken, vermachen, und in solchen das OrdensNeid solle annehmen können. (ann^l. . 1. 784.) §. 7. Die Stifter der regulirten Korherrn, d,° ^ ^ ^ h^ Gutthätigkeit der OUokarn wohl benutzt uten _ . cr^ n. ten, sind i. RIosterneuburg, bey deren Klrch- Kl°fterncu-""he 1136 Ottolar V. gegenwärtig war, hat bürg. dieser Markgraf, da sie dem Papst Alexander ei- frigst beypflichteten, allen möglichsten Vorschub ge- than, benanntlich, daß 32 von diesem Stift, da zu Passau kein katholischer Bischof war, vom Ron- rad dem Krzbischof von Salzburg zu Friesach konnten geweihet werden (2nn2l. Ll^r. I. 691.) Iteichcrsp. Dem Stift Reichersperg gab er das Dorf Münster in Bayern (§. s.) Vetta». Dem Stift Sekkau gab Gttokar VI . 1172. die Kirche Schönberg, 1174. einen Wald unv gro-