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Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3
Seite - 72 -
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Seite - 72 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

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72 III. Abh. Von dem Wappen, Schild lt. verborgenen Orte der Schatzkammer, ungemein ab: genutzt gefunden. Ihre Majestät die Kaiserin, wollte ihn nach Wien abführen lassen; allein «uf unterthc'nigsies Ansuchen des Ioh. Max. Grafen von und zu tvildenstein lkxzell. damaligen I. Oe. Gubernialpräsidenten, ließ sie ihn, zu Graz, gab dazu 8 kostbare Perlen , die man icho auf den Spitzen der Spangen sieht. Höchstdieselbe befahl zugleich, daß gedachter Graf von Wildenstein, und alle nachfolgende Gubernialpräsidenten den Hut genauest bewahren sollen. Im Jahre 1766 ließ gedachter Graf über den gesäubert - und ver- besserten Hut ein zierliches Gehäus von Glas ma- chen , und verHloß ihn nebst den vergoldeten Schlil'Icln zu der Erzherzoglichen Grüfte in dem Domstift Sekkau in das Schatzgewölb der Burg (2). (») Auf Befehl Gr. Maie". Kaiser Joseph II. ist der stMische Herzoghut in diesem 1735«« Jahre nach Wim abgeführt worden. Gt-
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Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks Band 3
Titel
Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
Band
3
Autor
Aquilin Julius Caesar
Verlag
J. G. Weingand und Franz Ferstl
Ort
Graz
Datum
1786
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
34.9 x 62.9 cm
Seiten
544
Kategorien
Geschichte Chroniken
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