Seite - 78 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

78 Erst. Kap. Staasbeg. v. Ottok. I. (n) I)itM3>'. I. 2. /mnül. 5:ixa. 961. (i) 5ißeb. Kliezina. I^ nmdert. 5!clil,ffl,nb. (k) Kout^el. in vltll i>. Llun. ^.rcniep. c. 36. (l) I?7Xcia3s<i. in Onrnnicn. M (m) I^uilpllmd. ttepl^ssn. kneLino. (u) vitM2l. üb. 2. p. 333. Zimohm §. 6. Unser durch die Einfalle der Hungarn m!rtt?'fast '" ""e Qede verwandeltes, und in den Sitten pellt. Fach, verworrenes Vaterland wurde nach und nach von unfern Markgrafen, und Metropoliten mit Kirchen, Klöstern, Schlössern, und Städten bebaut, bevöl- Dttolar 1. kert, und in Sitten sehr verbessert. Ottokar I. bauet das ^ hgs Schluß Steuer, seine Nachfolger aber die Stadt Steyer sehr wahrscheinlich erbauet, obschon nicht unter den Namen Steuer, welcher erst um das Jahr 1082 in öffentlichen Urkunden erschien, (o) Denn, nachdem in dem Landtag zu Tuln sp) allen Bischössen, Prälaten, Grafen, Adelichen (S. Jahr 985.) die Freyheit ertheilet wurde, Schlös- ser , Festungen, Städte lc wider die Einfälle der Hungarn zu erbauen, zu befestigen, wider solche aber in das Vaiern benanntlich keine gelegenere, als zu Stever konnte angelegt werden, so war Ottokar I. gleich dahin bedacht, an diesen Ort eine Festung anzulegen, zu welcher hernach, seine Nach- kommene, die Stadt erbauet hatten. (n) k'reelicn cNpIam. Onlst. «üplam. l. s. 20. (p) Dentin. Ilb. l. c. 3. §. ?.