Seite - 97 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an de» Tod Ottokars IV. :c. 97 '', die Grafen Vvolfund Heinrich von Heunbuirg beigestanden waren, und so wie Laziu« berichtet, scllen die Grafen von Sounegk, Hein, bürg, <Ste?nberg und Treven einen allgemeinen Ursprung bis an Kngelbert den Grafen von Span« heim haben. Die Grafen von Cilli wurden ehe Frevherrn von Saneck genannt, von dem Schloß Saneck in dem Gebiet von Cilli an den Fluß Saan, (Savina oder kleine Sau). Was NU» ^azius für seinen Satz anführt, ist noch nicht er- wiesen. Die Gleichförmigkeit der Wappen dieser 3 Familien ^die von Cilli und Heinburg, hatten in einem rochen Schild 3 Sterne, die von Span- heim und Grtenburg 3 Flügel), kann auch von Lheverbindnijsen und andern Familienverttagen herkommen. Ich will doch nicht laugnen, daß die Familien (lilli und Heunburg einander im Geblü- te verwandtet waren (k) k'raelicl, specim. I. (^ ene:,!. 3«neck. f. 8. 9 §. zo. Aus einem alten Diplome Heinrichs des Herzog von Kärnthen (!) erweiset Frölich, baß die Grase» von llilli, von den Frevherrn von Saneck, und diese von den alten Grafen von weinmar, als Wilhelm dem Groffen IQO2 ab- stammen , und setzet aucl, den Stammenbaum an l (m) obschon der Nckart (n) solche von dem Gra? C»s. Gesch. 3. A. G ft«