Seite - 101 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an den Tod OttokarS IV :c. , a i fen in Mürzthal und Üippensicin, zu unterscheiden sey. (l,) siehe §. 64. (u) Niemand siosse sich, daß ich die rdm. Kaiser auch zu Zeiten Könige nenne; mir ists eine Sache, und ich mache keinen Bedacht auf die Päbstl. Krönung derselben. (v) I i^t. Oli^. in lllclilv. ^. ?e'li 3l,Ü5b. (x) l^uncl. Mt-tiop. II. 24Z. (^) ?ulcl, Olimnnl. 3. cwc, 8cvr. (ü) ^uM. Oeneal. Lt^Iiremb. f. »9. («) ?lsellcli. I'lld. Z. Alckünt. l)3lii,tk. (b) k'rceilcl,. c!t. H ^ »nnal. iit^r. I. 116. §. 34. Im Jahre 1007 hat Heinrich der Qb«w°ls Raiser, dem Aisthume Frevsingen (2tes Kap. 8 " ^ ^ 24.) die Stadt Gberwäls in Steiermark und L.ind I ^ . geschenket. Vberwäls im Iudenburger Kreiß, an der wöls, 20 Meilen von Graz, zählt na un- ansehnliche Hauser. Nebst der Stadt ist auch ein Schloß, eine Stadtpfarr, die der Visihos von Frevsingen vergiebr, ein Spital, ein Eisenham- mer, Salpetersiederey, die Stadtmauern sind zer- fallen. ll,inö möchte vertauschet senn worden, viel- leicht mit St. Lamprecht. Hingegen gehöret nach Frevsingen: das Schloß Rothenfels mit einem Landgericht. (St. Peter in Rammersderg, und Feistriz in Rammersberg) Landgericht Niederwölz liegt herunter näher an der Muhr, allwo sich ein Hammerwerk befindet. G 3 s- 35«