Seite - 107 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an den Tod Ottokars IV. tc. 107 behaupten. (>) Ob sie an Adalbert den siegreichen Markgrafen von Oesierreich, oder an dessen Sohn Ob sie eine Leopold sey verehlichet gewesen, sind die A^ qen ungleich. Für Adalbert den Markgrafen ha- y. ben wir eine Zeugniß aus dem Diplom des Raisir Heinrichs III. iosi von Regenspurg, in welchem der Kaiser Heinrich dem Adalbert und seiner lLhe« frau Froiza einige Grundstücke zu Grofsenberg schenkete. (z) Ein anders Diplome, Heinrichs III. von Mm 1248 ist vorhanden, in welchem wir le- sen, daß diesem Adalbert 32 kimgliche Grund- stücke geschenket werden, und in dieser Diplome wird auch Froiza als seine Ahegemahlin angefüh- ret. (t) Endlich haben wir ein Diplom 1058 in welchem Heinrich III. dem Kloster St. pölten ei- nige Grundstücke der Froiza, Wittwe des Mark- graf Adalberts überlasser, (u) Es muß also Adal- bert zwo Gemahlinen gehabt haben, die Adelheit, und die Frorviza. llrcknnt. Clinch. p»lt. i. I'ad. 8«utn. anremdelz. ?usck Oklonol. I. 2,4. vit. »puä ttier. p?2 I. 4^2. 1QQ9 eub. I I . 695 l^lelback ^ »1i>. (5) ^d. t-otvic. pwlzrim. I!li. II. P. 262. »nnni. ^ulll. I. ZZl. (t) X^puä eunc!. (-at^vlc. I. lili. 2. p. 263. O.iII. dt. Z45. (u) I.!t. Nenr. IV. .161?lM2»m ^äulk viciunm nn. lllZ b clt. §. 42.