Seite - 113 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an den Tod Ottokars IV. :c. «irückgeschicket, um solches zu beschulen. Weit von den Gesinnungen seines Vaters entfernt, fieng cr neue Unruhen an. Ronrad der Herzog von Franken meinte es mit seinem Veter dem Kaisee gar nicht gut, jedoch betrug er sich ruhig. Fried- rich der Herzog von Lothringen starb mitten in seinen Feindseligkeiten mit dem Kaiser, (p) In- dessen starb auch Heinrich II. Herzog aus Vaier«. (q) Da Konrad zurückkam, hielt er zu Mm einen Reichstag. Ernst wurde in das Schloß Gibich- stein eingespcrret. IVelf, der Graf von Schwa- ben , Konrad, Herzog der Franken auch auf eine Zeit in die Gefangenschaft gesetzet, (r) ^ (^ontr. 'VVippn c!t. ^p) ciiron. Nelüc. ttler b. vit. §. 49. In diese Unruhen Deutschlands wurde Ab»lberon« auch Adalbero der Herzog von Rärnthen, GrafH^'" ' " zu Ntürzthal vermenget. Denn also schreibt von Unruhen 5. ihm V0ippo (z) auf das Jahr 1027. Aald her-C. 1229° nach ist Adalbero der Herzog der Istrianer oder ^^' Rarnthner der verlebten Majestät schuldig, vom Kaiser überwunden, mit seinen Kindern in das lLIend vertrieben worden, Und sein Herzogthun! hat (lhuno vom Kaiser erhalten, dessen Vater solches schon längst gehabt hat. wippo erzählet Adolb »el' h,er alles ,n emem Faden, tch wlll aber die Ge- ^^^ ,^ schichte von einander setzen. Der Kaiser KonradAgl«JE- äs Gesch. 3. R. H hat- «27-