Seite - 117 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3
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bis an den Tod Ottokars IV. « 117
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wipp«? (3) walzet die Schuld dieser Unruhen
an die Vattrn und Oesierreichcr. Conrad ver-
wüstete ibr Land bis auf Raab (Ii), andere aber
(i) sagen, er habe Hungarn bei den Fluß Fischa
geplündcn , und so konnte unser Ottokar, der mit
seiner Markgrafschaft nicht weit entlegen war, dem
Ronradeil nützliche Dienste erweisen. Der heil.
Nönig Stephan schickte aber 1032 Gesandte, ver-
langte Frieden, der auch bald zu Stande kam,
weil Ronrad mit den Polen zu thun hatte.
(f) ^V!ppn cit. p. 475.
in vimMeiinvelci c. 105.
(n) tterman. Ooutr. an. 1030.
(i) tlepiclün. eoä. an. «
§. 5 3- Konrad der röm. Raiser mußte ioz6 Konr»d "
in das Italien noch einen Feldzug machen; d ie^^ „ ^
Gelegenheit gab der Streit, der zwischen den Va- C. ^36 >c
fallen und ihren Lehenzherren obwaltete, worüber
es bereits zu den Waffm und zu einem Treffen ge-
kommen war, worin» die ersten den Sieg davon
getragen. Die vornehmere Reisgesahrten Ronr.;ds
waren: Gisela die Kaiserin, Heinrich III . Rönig
sein Sohn, Cunehild die Römgin (welche er in-
dessen zu Regenspurg zurück ließ), Hermann ber
Herzog von Alemanie,,, Ronrad II- Herzog von
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Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
Band 3
- Titel
- Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
- Band
- 3
- Autor
- Aquilin Julius Caesar
- Verlag
- J. G. Weingand und Franz Ferstl
- Ort
- Graz
- Datum
- 1786
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 34.9 x 62.9 cm
- Seiten
- 544
- Kategorien
- Geschichte Chroniken