Seite - 123 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an dm Tod OttokarS IV. :c. 12Z (f) ^Vi'l'po I'üneg)!-. 3ä ttänr. III. lett. I!. 179. (z) Nenn, (^nntl, an. (I) ^nnü>. H!Iäe8li. 1234. (k) I.Id. 7. c^p. 16. (!) Ind. 1. ^ickan P §. 59. Die Hungarischei? Angelegenheiteü qa- Krieq ,» beu dem Naiser Heinrich, dem Markgrafen Adal- H""^^" bert von «Vcherreich, und dem Markgrafen Ot-«. tokar II I . von Steuer viele Mühe. Nach de» Tod des heil- Stephan IOZ8 hatten die Stande dessen, und ftiner Gemahlin Gisela Willen gemäß den Peter seiner Gchlr-ester Sohn qewahlet. Al- lein im Jahre 1041 bemächtigte sich Uban oder Obo des Reichs, weil er die Schwester Stephans zur Ehe hatte. Peter, der sich verhaßt gemacht hatte, na,m seine Zuflucht zu Adalbert den Mark- grafen von Gesterrcich, der ihn dem Kaiser em- pfahl. Dn Kaiser wa: zu Regenspurg um wegen Rärnthen und Baiern zu sorgen, und andere Ge- schäfte zu vollenden. Aba fieng indessen an Ge- Falle» em sterreich und Ste^ermirk zu plündern, er wurde " ^ ^ " aber beiderseits geschlacen (m). Heinrich gieng«. selbst nach Hungarn mi: Adalbert deni Markgra- fen Gesterreichs, und wessen Sohn Leopold, die sich in diesem Zug besonders auszeichneten. Heim- burg Presburg wurden erobert, und der Raisir vor bis nach Grän, und nöthigte den Ada zum