Seite - 125 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis cn den Tod Ottokars IV. :c. 125 §. 61. Ich sage: die Sache, oder dicsi? 5b Go>tsr. ^, ^, , > . -^ ^ ,, ^ von Piitcn Sieg Gtto-ars scheint nicht gar unglaublich zu ^ Aha s«7«. Es sind auch andere , welche diesen Sieq gcschlagcn. der Hungam bei Pettau Godfrieden dem Mark- grafen von (pesterreich (oder von püten) zuschrei- ben , als Johann Thwrozius (r) valvassr sz), Welcher diesen Godfried v<M Amper nennet, Ha- selbach (1), der solchen zu einen Herzog von Värn- then machet. Alle diese Zeugnisse machen doch den Sieg des «pttokars nicht unglaubwürdig, beson- ders weil der Anonymus des H. Aöalbero Vi- schofs zu Wurzburg, der um das Jahr iQZy so viel Lobwürdiges von Godfried von Püten er- zahlet, doch dieses Sieges bei Pettau mit keinem Wort gedenker (u). (r) loan. I'lnvr^'/.iliz ^,nnül. I-Iunz. c. 56. '^. 42. (3) 1?om. 4. Hl). 14. f. 277. 6 284. (t) Apuä Ni»!'. ?LL II. lcript. >uttr. c. 698. (u) ^nn»l. Duc. 3txr. I. 458. §. 62. Hier finde ich Gelegenheit von God- Wer dies« fried dem Markgrasen» von püten (putma) ^ - ^ " ^ was anzuführen. 2lventin nennet ihn einen Mark- grafen von Rärnthen (darenmni limiliz ?s!r. feäum) ( v ) , Thwrozlus (x) einen Markgrafen von Gesterreich bei pettau, oder petoma, Frö- lich (^)) einen Markgrafen bei pettau in Unter< siever, ich aber glaube, man solle solchen nach der Lebensbeschreibung des 5. Adalbero Vischoft zu tvürz-