Seite - 137 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an den Tod Httokars lv. !t. lZ7 3t^r. I. 125. (l) «ecwl. ^l«Nic. »puä ^ ä t ä eunä. ?r2 II. 229. §.73. stevermarl wurde durch Rsnrad , . ^ . ^ , verwirrt 0. abgesetzten Herzag vo« »alern ,m Jahr ias3 ver-^nrad <m< wirret; denn dieser abgewürbigte Herzog begab sich Ba,crn I. zu dem Rämg Andreas von Zungarn, riech ihm ^' auf alle Wege ab, den Frieden mit dem Raiser Heinrich zu halten. Andreas der Rönig unterstütz- te den Ronrad mit einiger Mannschaft, mit wel- cher er «inen Einfall in das Mrnthen wagte, (m) durch das Rärnthen verstehe ich hier mit Frölich (n) das untere Steiermark , so noch eine Mark von Rärnthen gewesen, und wohin der erste Ein- fall von den Hungarn am leichtesten geschehen konn- te. Heinrich ward durch andere nothwendigere Ge- schäften , und seinen bald folgenden Tode gehindert, dieses nachdrücklich zu ahnden. (in) Nermnnn lüontr. «mal. 8tvl. I. 475. (n) Il'lnelicn H,lcN,nt. Oniinck. l. 24- §. 74. Vital« III. hat binnen den Jahren Sttot. NI. /Qs6- ic?75 einer vom «rnst Markgrafen von^ °^"^' Gesterreich, gemachten Geschenkniß nach Mell sich als Zeuge unterschrieben (») Im Jahre 1059 starb t Frow^» seine Schwester Frowiza (§. 43.) und wurde zu^r I. C. Melk begraben. Vielleicht hat Ernst der Mark« 125?. gras in diesem Jahr sein Geschenk nach Melk ge- macht. Hier muß ich anmerken, ob Bernhard I. ^„ ^ „ ^ I 5 Graf »»ff. 6»hn.