Seite - 143 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an den Tod Ottokars IV. :c. 143 zens zu bemeistttn , da er ihn auf seinen hungari- schen Zug begleitete (k ) , von so verschiedenen Hof- meistern , die nicht gleich gedachten, mußte der junge ehrbeqierige uud feurige Prinz Heinrich nicht die besten Ideen bekommen. (d) Uermaun. (?c,ntl. Otto I^isinz !. 6. c. Zz. (c) I^ümdeit. 5cI,Ifn?.b. ic)Z6. (6) lä. »n. »262. (e) 1^. loc. eis. (k) ^ciZm Urem. I. Z. c. 42. 43« §. 79. In Hungarn hatten si5) verschiedeni Hungarn Vtra'ndenmgen geausert. Der Rönig Andreas Unruhen, wurde vom Aela, der sich gegen ihn empörte, in die Enge getrieben, so, daß er bey ten Deutschen Hilfe suchen mußte. Die kaiserliche Hilfstruppen wurden geschlagen, der lio,»ig Andrea« im Schlacht- feld getödtet, dessen Sohn Salamen aber schon am kaiserl. Hof verwahret, und mit Sophien des Heinrichs IV. Schwester verlobet. (3) Vela dev Rönig starb im Jahr 106Z., und Geisa dessen Sohn, schickte Gesandte «n den an kaiserlichen Hof sich aufhaltenden Prinzen Oalamsn, und er- both sich zu billigen Bedingungen, welches dem Heinrich iv Raiser Heinrich Gelegenheit gab, daß er selbst mit ^ elnem Heere nach Hungarn gleng, und den Ronig Salamon an den Thron setzte. (Ii) ÜN. I26Z. (li) I. 486. Unntickl. M. c>l,mpli. to. IM. s. 8«