Seite - 152 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

Erst. Kap. StaatSbeg. v.Httokar I. Onion. IVlmic. Lalllb. OlguNr^n. ^non. 5c!i2fn»d. contl» alioz ^nnül. 8r/r. I. 5»7 üc. DttolarNl. §. 87» Da die ehestchtige Priester aller bcfteytdm ^ ^ ^ Unruhen erregten , benanntlich zu «r« v°n dcr Lc.furt, passm ,e. hatten dttf H. Altmann Vischof . allda nebst Gott einige Fürsten von den Hände» dieser gottlosen Pfafen, hie ihn ermorden wollten, befreyet; Heinrich der Graf von tsornbach, Lrnst, Leopold, die Markgrafen pon Gesterreich, Vk« bert Graf von Neuburg, und Ottokar unser iNarkgraf(b). Mit den Sachsen und dem Kai- ser Heinrich kam es mehrmal zu einen hitzigen Tref- fen bei den Fluß Unstrut 1075; in dieser Schlacht blieben bei 20,000 Sachsen, und 5202 Kaiserliche (c). Ernst der Markgraf von (pesterreich und andere Vornehme wurden thesls verwundet, theils getödtet (6). Ob Ottokar M, oder an dessen Statt sein Sohn Gttokar IV. steyrische Hilfstrup- pen dem Kaiser zugeführt habe? kann ich nicht er- weisen (e). Vx öeltlioläo 1^18. H 1^5. 6ene»I. Vol»v. ( l . Abhandl. §. ZQ le. ) ^Vmulpn. IVleäiolan. l. 4. c. 3. Oent. d'zmei'l»'. l»^el)l3cl!. tc>m. 6. IVIn^ p. 149. windelt. 5cN3inab. ib. ^u »n. lc>7Z. ^nnal. Duc. 5t^l. I. 512. §. 88.