Seite - 154 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

iZ4 Erst. Kap. Staatsbeg. v. Ottokar I. (f) 3cnvnleden in zene^i. (z) !dem ^ Lucelin. 8te>NHwzl. (i) ^NN3>, Uuc. 3tvr. 1. 421. (K) Beschreib, des Herz. Steyerm. 2. Thl. B l . 192. 194. Heinrich« §. 89» Heinrich I I . von Scherftnberg Vi- i s c h L b g f ^ Spever war ein Sohn Heinrich« I. der am Hof des Kaiser Heinrichs II I . im Jahre 124(2 gelebt, und der Reichsgraf genennet wurde. (!) Sein Sohn Heinrich I I . wurde bey Hof auferzo- gen, und hatte Gelegenheit genug dem Kaiser Heinrich IV. zu schmeicheln, derowegen wurde er auch, da er kaum 20 Jahre zählete, im Jahr 1267 nach dem Tod Richards aus Hofgunst Aisihof zu Spever (m). Er lebte auch nicht lange. Denn nachdem er die Rirchenschsye auf eine kindische Art verschwendet, derselben Güter als setzen an» deren, besonders.seinen Soldaten (n) verliehen> kaum auf ein halb Jahr zu leben hatte, starb er urplötzlich den 26-Hornung 1275., an welchem Tag er eben zu U.om wegen der Simonie verdam- met worden ist. Man sagt (0 ) Huymann, oder Rudger sein Nachfolger habe ehevor einen fürchter- lichen Traum gehabt: er sähe einen alten und, 2 jüngere Manner in den Kohr zu Speyer kommen, der ältere befahl den 2 jungen den Bischof wegen seinen <n die Kirche und selig. Jungfrau begange- nen Lastern zu enthaupten, den Leib, an das Kirch- kreuz