Seite - 155 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an den Tod Ottokars IV. lc. 155 kreuz zu hangen. Huymann erzählte den Traum dem Bischof/ der aber darüber lächelte. Des 7ten Tags als er Abends mit den Brüdern im Rohr stand, fuhr ihm ein klei„»s Geschwör am Hai« auf, welches so anwuchs, daß er noch vor Mit t«rnacht an silbcm sterben mußte, (p) (I) ^,m,3l. 5t/l. I. 42Q. 512. (m) nllb. ann«I. >^nxn. Oosm. ^MF. en an. (n) 5c1,3fnl!l'. nii. IQ75 Lertkalci. OnNant. (a) Icl. Lentbalö. (p) 1^. §. yp. In eben diesem Jahr finde ich einige Familie «o». Urkunden der graflichen Familie von Räenburg/"°^"" welche aus Narnthen in Steiermark gekommen, und aus welcher Chuno oder Nonrad 1275 Pfle- ger zu Friesach war. sq) Siehe das zweyte Kapit. (§> s6.) Ich habe in meinen großen Annalen ver- schiedene Stücke und Fragmenten (r) angeführt; bis ich aber nicht Familie-Urkunden erhalte, will ich gar nichts von solcher entscheiden, als daß sol- che jezo in Steiermark s Herrschaften besitze: Nop- reinig und Aleinstätten im Marburg. Kreiß bey Arnfels, Rischofegg bey Libeswald. Hohleneck ansehnliches Schloß bey <.a„dsperg mit einem Land- gericht. Schlciniy am Draufeld mit einem trefii- chen Obstgarten im Cillier Kreiß bey windischfei- striy. Das Schloß Rischofeck unter Seggau und L.eibnig bey Tuna, 6 Meilen von Gr«z, hat Ul- rich der Rischof zu Seccau im Jahr 1325 erbauet, sich