Seite - 156 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

Erst. Kap. Staütsbeg. v. Qttokar I. sich zugleich verpflichtet, den Herren von (8) hiedurch nicht schädlich zu seyn. Im Jahr« 1479 gehörte es noch zu dem Bischum S?ecar samt St. Georgen, ^Zeckauberg und Niede^gei (t) und Matthias der Uänig von Hungarn nah« - «s in seinen Schutz. Wie aber diese Herrschaft a» die Grafen von Rüenburg gekommen, ist mir nich> . bekannt. Hohleneck liegt am Bache gleiches Na- mens, 5 Meilen von Graz unter Stainz. Es isi das Stammhaus der Herrn Holleneck zu Rainach, Schleinitz. und der Herrn Holleneck zu Holleneck (u) Schlei niy ausser Marburg gegen winoischfevstriH, auch Burgschleiniy genannt, von welcher Herrschaft Maria Carolina verwittwete Gräfin von Herber^ stein, wie auch von Frauheim gleich daran gelegen, Lehen genommen hat den 11 April i?Z6>, t. 3t/r. I. 514. (r) ^Vurmbl. Oul. biss. c. 61. Luceün. 5tem3w^i'. . past. 4. f. 98. Mibner. 1^ »^ . ^3. l^ iu-. cie (z) Beschreib. ,on Stcyerm. 2. Theil, Bl. 376. (!) ?lNiIcb. ciplom. ^. cluc. 5t.vr. II. 346. äipl. 65. K älpl. 84 tc>>. 357- Beschreib. Steyerm. 2. Theil Bl. 383. Id. Bl. 504. Dev Pabft §- 9'. Im Jahr 127t »v»r der volle Bruch und Kaiser zwischen dem Pabst und Kaiser geschehen. Heinrich und wider die Sachsen ausserst aufge- C. ine. brachte Prinz wurde von tiefen bey dem Pabsi Gre-