Seite - 160 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

Erst. Ka^ Gtaatsbeg. v. Ottokar I. Herzogs Marquard von Närnthen Sol»n, und <uito!ds Bruder als Abt eingesetzt (i), welcher hernach als ein Geschöpf Heinrichs, Patriarch Zu Aglar wurde. (e) ^.nnnl. äucüt. 8y r. I. Z20. (<) Levtliolä (?onst. !>l3. (?elin. 3.1. 265. (L) r^IIck Zrcliant. (^n- ilntli. I. 28. (li) 8u!-c»l!z. cie c^ 3. Cilll. K cit. (i) Lurc. cit. c. 7. Heinrich« §. 95. Im Jahre 1278 sieng der Sturm in Verheerung ^^ Landen vollkommen an. Denn Henrich der »n Qcfter. Steyermark Nänig streifte i^ den Gegenden des östlichen Nord- I. ^^^ «»ts herum, verwüstete diese Länder nicht «,«„ig (k). Das östliche Nordgau erstreckte sicl, bis an den Ralenberg, begtif in sich Baiern, ei- nen Theil des heutigen Gesterreich und Steuer» mart. Da Heinrich das Pfingstfest zu Regenspurg hielt, sich weder zu einem Ersatz, noch zur Einstel- lung dieser Verheerungen verstehen wollte, sind kuitpold der Markgraf von Vesierreich, und Geb- hart» der Krzbischof von Salzburg (zweyt. Kap. §. 62) von bannen ab, und nach Haus gereiset (I) Hiemit Erfolgte Heinrich gleich einem Wüthe- rich das Erzstift Salzburg, setzte einen Afterbischof dahii, der nicht allein das «rzsiist, sondern auch das Kloster Admont entsetzlich verheerete. (zweites Kap. §. 61. 63. (k) Zeltliolci. conNans. 6erm. 8. I. 265. (I) Lellliol^. in »necäot. H Vlazll,^!!. 3. (3ednl»i6. §. 96.