Seite - 166 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

,66 Erst. Kap. StaatSbeg. v. Ottokar I. le, woriun Tropfstein und schön rothe Voluserd« gefunden wird. nn. i6<?4. (d) Beschreib, des Herzogt. Steyerm, 2 Theile, Vl. 89- ' Ibanhau. §- l o i . Da das zweifache Schloß Sturmberg stn, öd« nun dem Graf von Rheuenhiller gehöret, so melke '^ auch an, daß das Schloß Ihanhausin, oder Oberflaoniy dem Graf von Nhevenhiller gehöre^ ein weitläufiges Landgericht, und eine eintragliche Herrschaft Hab«. Die Herrschaft Unterfiätmiy ge« höret auch nach Thanhausen, diese Herrschaften find nach Absterben der Herren von Flädniy aus die Familie von Thanhausen gekommen, die nun Möiichhoftn auch ausgedorret ist. Mönichhofen, eine Stuben» bergische Herrschaft bey Weitz, sauber herbestellet, von dem dermaligen Besitzer sr. Lixcell. Herrn TVolf, Herrn von Stubenberg. Dieser Ort ge- hörete 129z dem Herrn von Rreuspach, welches er mit Gertraud von Schönau, die er geehlichet hatte, erhielt, (c) (c) Oinyn. IVI5. Vorllv. eo an. in. §. iQ2. Gttol« unser Landesfürst unter« . schrieb ic>83 den Stiftbrief von Nätweich (sieht Heinrich ju «""yt. Kap. §. 70.) und Heinrich der Kaiser be« Rom gc- lagerte Rom, in das dritte Jahr, 1284 nahm er trönt.I.E. Hgm ein, ließ sich vom Guibert den Afterpabsicn , oder