Seite - 170 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

Erst. Kap. StaatSbeg. v. Ottokar I. Adalbero»« §. ^ 6 . Da also Weif von Baiorn, Lui- p^ld von Oesterreich, Ottokar von Sreverma«l ugthii nach der pabstlicheu Partey beipftichteten, da Admont. ^^^ Salzburg mit aller Herrlichkeit an seinen Fhron gesetzet war, faßte der durch solche Beispie- le, und die Waffen bewegte Adalbero I I . andere Gedanken, er begab sich zu Gerharden, begehm von ihm die Lossprechung vom Banne, und um solche zu erhalten, ersetzte er den Schaden, wel- chen er dem Stift Admont zugefügt hatte; er übergab durch die Hände Gebhard« won Salz- burg dem Altar, oder der Kirche des heil. Bla- sius zu Admont, zween Maierhäfe von Aernich mit aller Zugehörde, samt dem Landgut Hau^ zenbichl (I), welches Gut im Jahre 1162 durch einen Tausch an das Domstift Sektau gekommen ist (m). prevenhuber (n) schrtibt, daß auch Lichdorf und Arnüng mit einigen Reliquien an Admont gekommen seyn; allein dieses letzte Ge-> schenk hat nur Ottokar I V. nach Admont gemacht; (o) zu lkichdorf im IudenburgerkreiA ist nun ein Pulverstampf. () ^ p i . /^mant. liei'tliolä. (m) Beschreibung des Herzogthum Steycrmarks 2. Theil, Bl. 282. (n) Lx <3eoi-ss. uln'ca m (Üamment. 3. (0) ijiozrZpk. 3. §. 107.