Seite - 179 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3
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big an den Tod Ottokars IV. :c. 179
kann sein, daß eben dieser Graf Bernhard das
N?arkg«fthum Rä'rnthen bei Celli und Pettau,
aus welchem er den Popp«? oder Starchand ver-
trieben , dem Leopold überlassen habe (5), welches
hernaH anstatt des jungen Gttokar Günther von
Hochenbärt regieret hatte. Im Jahre 1140 war
Bernhard der Graf Zeug der Stiftung zu Ober-
burg ( t) ; er zog mit andern hohen Standesperso-
nach Palästina 1148/ und starb allda den 2steN
März (u).
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§. I l7. Der Raisir Heinrich genoß inzwi- K. Heine,
schen einer zimlichen Ruhe in Deutschland; einss ^'
«ber war noch , was ihm Verdruß machte, und
was das Nerttanen zwischen ihn und den Gliedern
hinderte, war die Efkommunikazion. Er erklärte
also in dem Reichstag zu Mainz 1,02, daß er
selbst nach Rom gehen, die Sachen beilegen wolle.
1103 erklärte er sich zu Mainz, daß cr die Regie<
rung seinem Sohne abtreten, er nach Jerusalem
eine Wallfahrt thun wolle. Heinrich II- Herzog
von Rärnthen muß keinem dieser mainzerischen
M 2 Reichs-
Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
Band 3
- Titel
- Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks
- Band
- 3
- Autor
- Aquilin Julius Caesar
- Verlag
- J. G. Weingand und Franz Ferstl
- Ort
- Graz
- Datum
- 1786
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 34.9 x 62.9 cm
- Seiten
- 544
- Kategorien
- Geschichte Chroniken