Seite - 181 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an den Tod Ottokars lv . :c. noch eine alte römische Steinschrift in der Mauer, welche in den Annalen Steyermarks (2) zu sehen ist; daß aber das Schloß Saanegk zur Zeit der Römer iigmicum solle seyn genennet worden, und ZQQ^o Schritt von Virunum entfert gewesen? brauchet festere Veweisthüme, als Narl Mayer (d) anführt. ()') ?i«I!cN checim. I. henenl. 3ounecl(. f. 6. O) Dipl. ^munt. Lern. ?ex III. 709. (<l) "lam. I. s. ZI. (b) Alterthümer «yteyermarks Bl. 202. §. 119. Rutprecht von Dietrichsiein ist auch Dietrichs. ein Zeuqe des Diploms von Lamprecht. Dieses. nun »n Steiermark ansehnliche, und von 1690 das Erblandoberjägermeisteramt in Steiermark bekleidende Familie hat ihren Ursprung aus K»rn- then von dem gleichnamigen Schloß, welches un- ter Margareth der Maultaschin zerstöret, hernach wieder herrlich hergebauer, entlich in den bekannten Unruhen der Hungarn 1483 wieder verwüstet, in seinem Schutt gelassen worden ist. Die Genealo- gie dieser ansehnlichen Familie kann ich ehe nicht bestimmen, bis ich nicht richtige Fanulienurkunden erhalte. Diese Familie besitzt derzeit in steyer- Derselben mark folgende Herrschaften und Gitter: l. Uibel-A^ '"^ dach ein Markt im Grazerkreise gegen N. W. von uibelb«H. Graz, liegt sehr einsam an der Kleinalpen zwischen grojsen Wäldern, hat 2 Sensenschmieden, und 80 M 3 Häu-