Seite - 185 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an den Tod Ittokars IV. :c. 1-85 (f) welche unser Ottokar nach den Krieg mit sei- nem Bruder Adalbero II. IQ88 geehliget hatte, wie das Geschlechtsregister ( 1 . Abhandl. §. 1.) von Voran auszuweisen scheint. Man will be^ haupten (3) , Elisabeth habe dem Ottokar 1 ' / . als ein Mitgift zugebracht die Märkte Wilhclm- spurg bjs Piestnick, Herzogenburg, Nehldorf,» Aappolds - und (Vumpoldskirchen. Richtig ist die- se Erzählung gar nicht (>>). Eben so kann man auch das TodsMhr unserer Markgraftn nicht be- stimmen ; zweifelsohne wird sie in diesem oder fol- gendem Jahre gestorben seyn ( i ) , der Tag ihres Todes war der 9. oder 10. Oktober (lc). Otto- Kind« l«< kar erzeugte aus ihr Leopold den Starken Mark- grasen in Steiermark, (1. Abhandl. §.«s.) und Aunegund eine Tochter, welche an Bernhard Gra- fen von Rärnthe», (H. 116. 117.) wie auch das Geschlechtsregistcr der Gttokarn (1 . Abh. §. 32.) meldet im Ottokar V.-. Da solches die Runegund die Schwester des Vater Ottokar V. nennet; sie ruhet zu Gärsten. (f) ^»1,^1!. 5tyr, I. iZlj. «x plul. äcicxm. (ß) ?ulcli (^Nlanol. 5. Duc. 3t^. I. 296. ex (n) ^,N!,2l. 8t)"l. I. IZ8- (>) id. 139. Oompil. §. i 2 l . Heinrich V. brachte es mit List und Heinrich v. Bedrohungen dahin, laß sich sein Vater He inr ich ' " ' ^^ Ms IV. ^