Seite - 195 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

bis an den 3od Ottokars IV. :c. b?« Grundstücke geschenfet, welche zu geistlichen Stiftungen sind verwendet worden. Otto I. hat 954 dem Priester Dieprecht zu Zur?? und Vrau- bath zwey Hüben übergeben (p). Gtto l l . schenkte deni Graf Arbo von il,eoben 979 z königliche Hüben (q) bey ^?c>b?n, und 982 dem lLrzbisihof zu Salzburg die Stadt, Kirche nnd Mauth zu Pettau. (r) Endlich Otts M 996 der Nirche zu St. Lamprecht 3 Joche 'Accker auf dem Kärnthner Nerg, lo IocheWVitsen bey dem Fluß Glaü, zum Dienst und Unrcrhalt der Geistlichen daselbst, (z) (p) I^ i'pinm. 6uc. ?y'l. I. 5. (q) Ibiä. f. 6. (r) kließino eo lln.' (i) viplom, clt. II. 5. 270.' §. 5, Otto I. mußte 966 wieder nach Ita-Zon';.?!,R« lien und Rom reisen/ weil die ungestüme Römer°°""°^^' den pabst Johann X M . vertrieben hatten. Er ließ 13 der vornehmsten durch dm Strang hin- richten (t) und zog wieder ab. In der Rückreist wohnete er 967 dem Ronzilio zu Rai>enna bey, H"°ld ». welches auf Ostern gehalten wurde, (u) In diesem ^ ^ / ^ wurde Herolf oder Herold der abgcsiyte Lrzbi- fchofHu Salzburg der noch immer die bischöfiiche Uibunqen vornahm, und das Pallium trug, in Bann gelegtt, Friedtrich dessen Nachfolger bestat- R«b°atd». tigtt (v/). Unter den s? Bischöffen dieses Konzilii Aglar ,m war auch Rodoald der Patriarch von Tlglar unter- ""''' schritbtn, und zwar der <rste, als Prima« N 2 Ita-