Seite - 214 - in Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks, Band 3

„4 Zweit. Kap. Kirchenbeg. v. Ottokar I. vent übergeben, und von ihm Vamherg zu d<tl röm. Reich zurückgenommen (m). ^ Imp. c. 23. (!) Ib. 6c ^«ffmünn Ännül. Vamberz. I. i. c. 86. (m) I^ eu ustiens. in clilftn. (^Mn. I. 2. c. 84. Aribo der §. 27. Aribo von Lesben, der Stifter von ^ " " ^"^ ^""^ "" "^ ^^ 3ett bctrachtungswlirdig zu zu Main; werden. LrkHNlbold der Krzblschof zu Mainz I.C.iO2l,starb 1221 den 17. oder 18. August (n) , und der Kaiser Heinrich ernannte an seine Stelle un- sern Aribo den Stifter von Goß <^o). Die Her- hält ein zen aller redlichen Sreyrer glimmeten vor Freuden, ^! ""^ ^"^ ^""^^ " ^ ^ b" Augen in Thranen H. C. schwimmen , da sie hörten, daß ihr Mitbürger 1022. von Lesben auf den ersten Bischofssitz im Deutsch- land gekommen sey. Im folgenden Jahre hielt er God- ^n Nonzilium zu Oeligenstadt i^p), und in die- iu H.?desh'lem oder doch folgendem 1023. Jahre (q) weihete er den H. Godhard als Bischof zu HNoesheim ein. Wie eifrig unser Aribo für die geistliche Rechte ge- eifrig siirwestn, bezeigte er in dieser Konsekrazion des heil, d« K?che ^"dhards; denn zuvor er zur Messe und der Kon- sekrazion schritt, nahm er den Godhard nebst an< dern Bischöffen zu sich, verboth ihm unter Bedro- hung des Bannes sich in die Iurisdikzion des Stifts Gondersheim, auf welches die Krzbischäffe vsn Mainz Anspruch machten, einzumengen. Gad« hard