Seite - 80 - in Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild - Übersichtsband, Ungarn (1), Band 5

80 Z m s c m M p n M ^ n iemx cLiM. W MlsZchrue^/j cerctusclpcäe MI meo ckona^mil pcM0ncmÄn»D AMa5urab ^ ^qrwLäellc «H o imrFAbvr "wpcarberul UV M M s l ^ r r m ^ conünn^M/ W ^ o u M f i l ä e ^ imsemnomy W i m n . m l m m inermlsadlol M i M i < c o s m i ^ -uar.^. D» msa^mle<N7 K e M q e c k m ^ M I i n K m m s F . - m u w m n m W N < e n ^ > sich um Schutz an den Papst und trachtete, seine Gegner durch den Kirchenbann bedroht zu sehen. Andreas II. beschloß mittlerweile, den Mahnungen des heiligen Stuhles nachgebend, sein Kreuzfahrt-Gelübde endlich zu erfüllen. Auf gemietheten Schiffen, für welche er Zara für immer an Venedig überließ, lief er mit glänzendem Gefolge aus Spalato aus und langte im Herbst 1217 im heili- gen Lande an. Dieser Feldzug brachte ihm keine Lorbeer«. Die Festung am Tabor, welche er mit den Truppen der Könige von Jerusalem und Cypern im Spät- herbste zu belagern be- gann, wies die Angriffe zurück und das miß- muthige Christenheer, in der rauhen Winterszeit obendrein durch Hunger und Pest deeimirt, löste sich infolge der Uneinig- keit der Führer anf. Andreas eilte nach drei- monatlicher fruchtloser Kriegführung in sein Land zurück, in welchem während seiner Abwesen- heit die Verwirrung und die Kopflosigkeit bis auf das Äußerste gestiegen waren. Er fand das Land — aus welchem die zügellosen Herren den als Statthalter zurückgelassenen Graner Erzbischos Johann vertrieben hatten — vollständig unterwühlt, die königlichen Güter und Einkünfte mit Beschlag belegt, die Burgsassen und deu Landadel durch die Herren unterdrückt, das Volk durch die Letztereu und durch die Beamten gepeinigt und beraubt. Da er nicht die König Andreas 11. und seine Gemalin Gertrud von Meran, auf einem Codexblatt.