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Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild - Steiermark, Band 7
Seite - 147 -
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Durchzugsbaume oder „Tram" ge- tragen. Der Fußboden oder „Flötz" besteht gewöhnlich aus dicken Brettern und nur nin den Herd herum ist der- selbe aus Stein oder Lehm. Der vom Herde emporwirbelnde Ranch nimmt seinen Abzug durch ein in den meisten Fällen ober der Thür befindliches Fensterchen in den im Vorhause an- gebrachten hölzernen Rauchfang, in dessen Nähe auch eine sogenannte „Äsen" zur Trockenlegung des Brennholzes vorhanden ist. Da der Steirer weniger als beispielsweise der Salzburger bedacht ist, den Giebel des Hauses der Straße zuzukehren, so erscheint derselbe in der Regel auch einfacher und schmuckloser als in anderen Alpenländern. Er ist mit senkrechten Brettern verschalt, zeigt ein ein- geschnittenes Boden- oder Kammersensterchen und nimmt gewöhnlich vom Dache einen dreieckigen vorschattenden Zipfel in Anspruch; solche im obersten Drittel ihrer Höhe
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Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild Steiermark, Band 7
Titel
Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild
Untertitel
Steiermark
Band
7
Herausgeber
Erzherzog Rudolf
Verlag
k.k. Hof- und Staatsdruckerei, Alfred von Hölder
Ort
Wien
Datum
1890
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
15.09 x 22.51 cm
Seiten
432
Schlagwörter
Enzyklopädie, Kronländer, Österreich-Ungarn
Kategorien
Kronprinzenwerk deutsch
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