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wurden jenen des Friedrich von Gentz verglichen. In seinen Jugendjahren^fchuf er auch
lyrische Gedichte, die nach Inhalt und Form Beachtung verdienen, wie eine Novelle
„Meeresleuchten", welche einen Ehrenplatz auf diesem Gebiete beanspruchen kann.
Eigenartig steht Professor Sebastian Ruf da, der (geboren 1802, gestorben 1871)
viele Jahre als Kaplan an der Landesirrenanstalt wirkte nnd in seinen Epigrammen und
Aphorismen sich als tüchtigen Psychologen und tiefen Denker zeigt. Seit 1835 las
Hermann von Gilm.
Professor Alois Flir (geboren zu Landeck 1805, gestorben als Rector und Prediger
an der Kirche äel' anima in Rom 1859) an der Universität zn Innsbruck über classische
Literatur und Ästhetik und erwarb sich nicht nur große Verdienste um die Jugendbildung,
sondern machte sich auch als Dichter in den „Bildern aus den Kriegszeiten Tirols" und
in dem werthvollen Trauerspiel „Regnar Lodbrog oder der Untergang des nordischen
Heidenthums" geltend. Bedeutenden Erfolg hatten auch feiue „Briefe über Shakespeare's
Hamlet".
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Buch Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild - Tirol und Vorarlberg, Band 13"
Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild
Tirol und Vorarlberg, Band 13
- Titel
- Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild
- Untertitel
- Tirol und Vorarlberg
- Band
- 13
- Herausgeber
- Erzherzog Rudolf
- Verlag
- k.k. Hof- und Staatsdruckerei, Alfred von Hölder
- Ort
- Wien
- Datum
- 1893
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 16.12 x 23.1 cm
- Seiten
- 624
- Schlagwörter
- Enzyklopädie, Kronländer, Österreich-Ungarn
- Kategorien
- Kronprinzenwerk deutsch