Seite - 341 - in Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild - Ungarn (7), Band 23

341 einen stetig wachsenden Zuspruch. Bei sei Luft und den vorzüglichen eisenhaltigen gehören, wenn die Gemeinde, der es o günstigen Lage, der balsamisch harzduftigen ellen könnte es zn den beliebtesten Bädern rt, mehr Capital zu investireu hätte. Es ist erwiesen, daß ein Aufenthalt von 4 — 6 Wochen bei blutarmen Kindern und Frauen förmlich Wunder wirkt. Aus dem Homoröder Thale führt der Weg westlich zu jenem Theile des Plateaus empor, der dem Qnellbache der Großen Kokel als Wasserscheide dient. Dieses Plateau heißt Läz und es endet weiter südwestlich mit dem Berge Szarkakö Bad Homoröd und die Höhle von Homoröd-Almäs. (Elsterstein), der sich 880 Meter hoch über Szekely-Udvarhely erhebt. Vom Plateau steigt der Weg über den Abhang Czekend nach Märesalva im Thale des Fenyedbaches hinab und tritt weiter unten bei Fenyed in das Thal der Großen Kokel über, um nach einer Wendung gegen Südwest über Bethlensalva Udvarhely zu erreichen.