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Zum Glück müssen wir heute nicht mehr über Ideen, Visionen oder Pläne reden, wennwir erläutern wollen,
was Hypertext ist. Wir sind eigentlich ständig damit beschäftigt,einen Hypertext zu nutzen, wenn wir im
World Wide Web im Internet etwas lesen,suchen oder schreiben.
Die meisten Webseiten basieren auf Hypertext. Der bekannteste Hypertext ist vermutlich Wikipedia.
Der Idee nach und historisch gesehen bestehen Hypertexte aus elektronischen Texten, die in sich markierte
Textstellen (Sprungadressen) enthalten, mit deren Hilfe man von einem Begriff oder Absatz zu einem an-
deren Begriff oder Absatz in demselben Text oder in einer anderen Textdatei „springen“ kann. Die Verbin-
dung zwischen den Textstellen oder Dateien, der „Sprung“, wird mit dem englischen Begriff „Link“ (Ver-
knüpfung) bezeichnet. Die technische Realisierung war vor der Verfügbarkeit der Fenstersysteme und der
Maus recht unterschiedlich.
Im Wikipedia-Artikel zum Begriff Hypertext findet sich zu Beginn einInhaltsverzeichnis, das sieben Einträ-
ge mit Links zu sieben Knoten anbietet, die durchblaue Farbe als anklickbar herausgehoben werden:
Klickt man mit der Maus auf die Zeile „3 Geschichte und Entwicklung“, so landet man bei folgendem Text
im selben Wikipedia-Artikel:
L3T
Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien
- Titel
- L3T
- Untertitel
- Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien
- Herausgeber
- Martin Ebner
- Sandra Schön
- Verlag
- epubli GmbH
- Ort
- Berlin
- Datum
- 2013
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-SA 3.0
- Abmessungen
- 21.0 x 29.7 cm
- Seiten
- 594
- Schlagwörter
- L3T, online
- Kategorie
- Lehrbücher
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung 1
- Einführung 11
- Von der Kreidetafel zum Tablet 27
- Die Geschichte des WWW 39
- Hypertext 51
- Geschichte des Fernunterrichts 65
- Informationssysteme 75
- Webtechnologien 89
- Multimediale und interaktive Materialien 99
- Standards für Lehr- und Lerntechnologien 109
- Human-Computer-Interaction 117
- Didaktisches Handeln 127
- Medienpädagogik 139
- Systeme im Einsatz 147
- Kommunikation und Moderation 157
- Forschungszugänge und -methoden 167
- Planung und Organisation 177
- Literatur und Information 185
- Die „Netzgeneration“ 201
- Multimedia und Gedächtnis 209
- Mobiles und ubiquitäres Lernen 217
- Prüfen mit Computer und Internet 227
- Blogging und Microblogging 239
- Vom Online-Skriptum zum E-Book 249
- Educasting 257
- Game-Based Learning 267
- Einsatz kollaborativer Werkzeuge 277
- Offene und partizipative Lernkonzepte 287
- Qualitätssicherung im E-Learning 301
- Offene Lehr- und Forschungsressourcen 311
- Lernen mit Videokonferenzen 319
- Simulationen und simulierte Welten 327
- Barrierefreiheit 343
- Genderforschung 355
- Zukunftsforschung 363
- Kognitionswissenschaft 373
- Diversität und Spaltung 387
- Lern-Service-Engineering 397
- Medientheorien 405
- Das Gesammelte interpretieren 413
- Wissensmanagement 421
- Sieht gut aus 427
- Urheberrecht & Co. in der Hochschullehre 435
- Interessen und Kompetenzen fördern 445
- Spielend Lernen im Kindergarten 455
- Technologieeinsatz in der Schule 465
- Technologie in der Hochschullehre 475
- Fernstudium an Hochschulen 483
- Webbasiertes Lernen in Unternehmen 489
- E-Learning in Organisationen 497
- Erwachsenen- und Weiterbildung 507
- Freie Online-Angebote für Selbstlernende 515
- Sozialarbeit 525
- Human- und Tiermedizin 531
- Online-Labore 539
- Mehr als eine Rechenmaschine 547
- Bildungstechnologien im Sport 557
- Fremdsprachen im Schulunterricht 569