Seite - (00000008) - in Michael Beheim's - Buch von den Wienern

Ü B E R S C H R I F T E N . Uon den edeln knaben in der puvg • • • • s. 66— 67 Gezeug und puchsen maister . . . • • • 6 7 — 68 Von den t rometern . . . . . . . 6 8 — 69 Uon den kochen vnd kellern . . . . . 69— 70 Von den parpi rern und poten . . . . . 7 0 — 72 W i e ez an der ersten samstag naht ging • • • 7 2 — 7 i W i e ez an dem ersten suntag1 ging . . . . 74-— 76 Uon den ers ten schermen dy dy wiener saczten • • 7 6 — 77 Uan der wiener absag . . . . • • • 7 7 — 80 Uon den hanbtleuten und uir telmaistern • • • 80— 85t Von den vergiiTten pfeiln . . . . . . 8^— 85 Von den püchscn . - . . . • • • 8 5 — 87 Uon dem liainrich pfirter . . . . . . 8 7 — 88 W i e die wiener wider die na tur teten . . . . 8 8 — 90 Von den lainpenken uor dez eberstarffers hauss • • 9 0 — 91 Von den lainpenken bei den aug-ustinern • • • 9 1 — 93 W i e die wiener erschossen wurden . . . . 9 3 — 94 Uon dem zirkendorffer , wy der in schoss • • • 9 4 — 95 Uon den z w e n , die in dez von eberstorff hof erschossen w. 9 5 — 97 V o n dem pirssen, daz der zirkendorffer vnd dy andern etc. 97—100 Von den schindel techern . . . . . . 100—102 D y in der uest schaden namen . . . . . 102—dOi Von dem munch , der da den wienern predigt • • 101—106 \ W i e herezog albreht gen wien kam . . . . ±0ß—108 W i e man etlich purger uieng . . . . . 108—113 Von dem exempel , dem kalb in der wüs t • • • 113—115 Van dez herczagen und der seinen absag sagt dis • • 115—117 Uon dem uon franaw . . . . . . . 117—118 W y dy wiener zu der uest gruben . . . . 118—120 Von dem hotiirn in dem graben . . . . . 120—121 W i e der kadaur in den graben uiel . . . . 121 —122 Uon der ainikait 122—12* Uon der taiding, dy dy wiener anuiengen • • • 124—126 Uon dem hunger 126—127 Uon dem hund , gei r , raben vnd tachsen • • • 127—128 Uon dem kaiser vnd der kaiserin vnd dem jungen fursten • 128—130 W i e man dem iungen hern dy speis zer t ra t • • • 130—131 Uon den uogelri, dy dem iungen in dyues ten wurden praht 131—132 W i e sich nüchel beham in dem hunger hielt • • • 132—135