Seite - LXXIV - in Michael Beheim's - Buch von den Wienern

LXXIV und einer tochter. Es scheint also dies buch das eigene handexemplar des Michael Beham gewesen zu sei/nS bj Cod. nr. 334. Papier, vom jähre 1474. 468 blttr. ge~ spalt. coll. fol. (Wilken, s. 413.J * Michel Behams gedichte, ohne absatz geschrieben, nur mit auszeichnung des anfangs der Strophen durch grosse rothe buchstuben.* '•Auf bltt. 1. 'Hie hebent sich an Michel pehams geticht von erst setzt er die geticht in sein zugweis.* Die gedickte sind auf dieselbe weise zusammengestellt wie in nr. 312, aber mit wenigem melodien versehen. Es sind auch dieselben gedichte, nur hin und 'wieder in etwas veränderter folge. Bltt. 454 b hebt sich ein nach den iveisen geordnetes ver- zeichniss aller in diesem buche enthaltenen gediehte an.y c) Cod. nr. 335, Papier, lojht. 189 blttr. fol. (Wille en s. 414 J 'Hye hebet sich an das buech, geschieht, woltat, vnd Cro- nick des durchlüclit. vnüberwindlichsten hochgeb. Fürsten vnd herren hern Friderichs pfalzgrauen by Ryn hertzog in beyern etc. curfürst vnd dyse cronick hat gemacht vnd geticht der wolsprechent tütsch poet vnd dichter, „michell beheim von winsperg sultzbach etc. Durch vnderwysungMathis vonKernp- naten priester vnd in geistlichen rechten baccalaurius caplan des obengeschriben löblichen stritbaren fursten geschieht per- sönlich gewesen ist gesehen, gehört, gelesen warlich. Dysz buech ist auch gemacht anno Christi Thusent vierhundert vnd jm mien vnd sechzigsten da do regnirt paulus der ander babst dez nams vnd keyser Fridrich der drit dez namen herzog in östrich.* dj Cod. nr. 351. Papier, 15jht. S38 blttr. 4. (Wilken s. 433 J <Michel Behams eigenhändig geschriebene geistliche lie- der mit dem titelt ^ises püchlin hon ich unsers aller gene- digsten hern des römischen kaiser teutscher poet vnd tichter michel peham gemachet und es sagt von der schopfung der engel vnd wie die posen engel geuallen sein vnd ir czal wider erfult ist worden auch uon der gepurt Christi vnd andern