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Mika und die Walschule
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33 Diversität Toleranz, Offenheit und Aufgeschlossenheit haben hier einen besonders hohen Stellenwert. Mikas Eltern sind Mama und Mami. Doch wird die gleichgeschlechtliche Partnerschaft keineswegs in den Vordergrund der Geschichte gerückt. Viel mehr fließt diese Tatsache mit derselben Normalität in die Geschichte ein, wie es auch bei einem Elternpaar, bestehend aus Mama und Papa, der Fall sein würde. Und das ist es ja schließlich auch — völlig normal. Geschlechteridentität Was tut es zur Sache, ob Mika ein Waljunge oder ein Walmädchen ist? Kinder können sich beim Lesen dieses Buches selbst entscheiden, welches Geschlecht Mika haben soll. Geschlecht ist veränderlich, kann sich im Laufe eines Lebens verändern und ist fluide innerhalb und außerhalb unserer gängiger Grenzen. Dieses Buch ermöglicht Identifizierung mit vielen Varianten der geschlechtlichen Identität und fördert somit auch eine „Nicht-Fest legung“, bestenfalls auch ein Spielen mit dem Geschlecht der Protagonist*innen. Die spielerische Darstellung der Personalpronomen lädt ein, Geschlecht auch andersrum zu denken beziehungsweise kann alternativ auch der Name „Mika“ eingesetzt werden.
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Mika und die Walschule
Titel
Mika und die Walschule
Autor
Nina Gutmann
Verlag
Verlag der Technischen Universität Graz
Ort
Graz
Datum
2020
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-85125-757-1
Abmessungen
20.0 x 20.0 cm
Seiten
36
Kategorie
Lehrbücher
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