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Österreichische Bürgerkunde
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Seite IX. Die Ausbildung der Staatsgewalt 43 l.Die Ausbildung der Landeshoheit. 2. Der österreichische Gesamtstaatsgedanke. 3. Die Ausbildung des Thronfolgerechtes. 4. Die Ausbildung landesfürstlicherVerwaltungsbehörden. 5. Die Zurückdrängung der ständischen Gewalten. 6. Die Zentralisation der Staatsverwaltung durch den aufgeklärten Absolutismus. 7. Die Annahme des österreichischen Kaisertitels. X. Die Ausbildung der Verfassung , . 50 1. Die Verfassungsversuche des Jahres 1848. 2. Die Verfassungvom 4.März 1849. 3.Das Silvesterpatent und dieÄra des Absolutismus. 4. Das Oktoberdiplom. 5. Das Februarpatent. G. DerAusgleichmitUngarn. 7.DieDezemberverfassung. 8. DieFortbildungdes österreichischen Verfassungsrechtes. Dritter Teil. Die staatsrechtliche Eigenart der österreichisch-ungarischen Monarchie und ihrer Bestandteile. Vorbemerkung 60 XI. Die Oesamtmonarchie 60 I.Ziele und Inhalt der Gemeinschaft. 2. Die formellen Grundlagen der Gemeinschaft. 3. Die gemeinsamen Angelegenheiten. 4. Die gleichartig verwalteten Angelegenheiten. 5. Staatsrechtliche Kennzeichnung. XII. Der österreichische Staat 66 Die Grundsätze des Föderalismus und des Zentralismus. Föderalistische und zentra- listische Züge in der österreichischen Verfassung. Österreich als dezentralisierter Einheits- staat. Staatsrechtliche Kennzeichnung der Länder. Xni. Der ungarische Staat 70 Umwandlung in einen modernen Verfassungsstaat. Verhältnis zu Kroatien-Slawonien. Staatsrechtliche Kennzeichnung. XIV. Bosnien und die Herzegowina 72 Die Okkupation und Angliederung. Die Annexion. Die Verfassungsgesetze. Staatsrecht- liche Kennzeichnung. Vierter Teil. Die Organisation des Staates. XV. Die Verfassung 75 Begriff der Verfassung. Ursprung schriftlicherVerfassungen. Die konstituierende Gewalt. Die Redaktion der österreichischen und der ungarischen Verfassung. Gesichtspunkte der Darstellung. XVI. Der Monarch und die Dynastie 77 Begriff derMonarchie. Das monarchische Prinzip. Allgemeine Rechtstellungund Ehren- rechte des Kaisers. Die Vertretung des Staates durch den Kaiser. Die Prärogative. Stellver- tretung und Regentschaft. Die Dynastie. Die Thronfolge. XVn. Der Eonstitutionalismus 81 1. Begriff und Ursprung. 2. Der Repräsentativgedanke. 3. Einkammer- und Zwei- kammersystem. 4. Das Mehrheitsprinzip. 5. Die Grundsätze ,des Wahlrechtes. 6. Die politischen Parteien. XVIII. Der österreichische Reichsrat 90 1. Der Geschäftskreis: Abgrenzung den Landtagen gegenüber, Kontroll- befugnisse, 2.DieMinisterverantwortlichkeit: politische und juristische Ver- antwortlichkeit, der Staatsgerichtshof. 3.Zusammensetzungund Organisation:
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Österreichische Bürgerkunde
Titel
Österreichische Bürgerkunde
Autor
Heinrich Rauchberg
Verlag
Verlag von F. Tempsky
Ort
Wien
Datum
1911
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
16.4 x 24.0 cm
Seiten
278
Kategorien
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