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XXVn. Die Glaubensfreiheit 128
Entwicklung der Glaubens- und Gewissensfreiheit. Ihre Anerkennung in der östei--
reichischen Verfassung. Interkonfessionelle Verhältnisse. Das Verhältnis zwischen Staat
und Kirche. Typen hiefür: Koordination und Konkordat, staatliche Kircherihoheit,
Trennung der Kirche vom Staate, Zwischenbildungen. Durchführung der staatlichenKirchen-
hoheit in der kirchenpolitischen Gesetzgebung Österreichs. Religions- und Kultusfreiheit,
die 3 Gesetze vom 25. Mai 1868, Regehmg der äußeren Rechtsverhältnisse der katholischen
Kirche, Anerkennung neuer Religionsgemeinschaften. Rechtstellung der nicht katholischen
Religionsgesellschaften. Schutz der gesetzlich anerkannten Religionsgesellschaften.
XXVIII. Die Freiheit wissenschaftlicher Forschung und Lehre 133
Die Freiheitder wissenschaftlichen Forschung. Staatliche Unterrichtshoheit. Das grund-
sätzliche Verhältnis der Schule zur Kirche.
XXIX. Die Freiheit der Meinungsäußerung 134
Wichtigkeit freier Meinungsäußerung. Ihre grundgesetzliche Anerkennung. Die Preß-
freiheit, das Preßrecht.
XXX. Die Freiheit der nationalen Entfaltung 135
Entstehung der nationalen Frage. Grundgesetzliche Bestimmungen über die nationale
Gleichberechtigung. Der amtliche Sprachengebrauch.
XXXI. Politische Freiheitsrechte 137
Petitionsrecht, Vereins- und Versammlungsrecht. Die Elemente der politischen Freiheit.
Sechster Teil.
Die Staatsfunktionon.
XXXn. A. Die Gesetzgebung 139
Gesetzim materiellen und im formalen Sinne. Gesetzesinhalt und Gesetzesbefehl. Gesetz,
Verordnung, Staatsvertrageund Gewohnheitsrecht als Rechtsquellen. Formelle und materielle
Gesetzeskraft. Staatsgrundgesetze. Reichs-undLandesgesetze. Paktierte Gesetze. DerWeg
der Gesetzgebung. Kundmachung der Gesetze. Die Verordnungen, Rechts- und Verwaltungs-
verordnungen, Not- und Ausnahmsverordnungen. Staatsverträge.
B. Die Rechtsprechung.
XXXni. Die richterliche Gewalt und die Organisation der Gerichte 143
DieAufgabender Rechtspflege. Die richterliche Gewalt. Persönlicheund sachliche Garan-
tien für dieUnabhängigkeit der Rechtsprechung. DieHauptgebiete der Rechtsprechung. Die
Grundzüge der Gerichtsverfassung.
XXXIV. Privatrecht und Zivilprozeß 147
Dasallgemeinebürgerliche Gesetzbuch ;EntstehungsgeschichteundallgemeinerCharakter
desselben. Fortbildung des bürgerlichen Rechtes. Spezielles Privatrecht, insbesondere das
Handels- und Wechselrecht. Die österreichische Zivilprozeßgesetzgebung. Prozeßgrundsätze.
Das Konkursverfahren. Die freiwillige Gerichtsbarkeit. Die öffentlichen Bücher.
XXXV. strafrecht und Strafprozeß 152
Die Aufgaben der Strafgesetzgebung, die Strafrechtstheorien. Die anthropologische
undsoziologischeRichtungder Kriminalstatistik. Kriminalpolitik. Die Strafen. Emteilungder
strafbaren Handlungen. Das allgemeine Strafgesetz und die strafrechtlichen Nebengesetze.
Spezielle Strafrechte. Der Strafprozeß. Das Standrecht.
XXXVI. Das Verwaltungsverfahren und die Verwaltungsgerichtsbarkeit .156
Allgemeiner Charakter und Grundzüge des Vcrwaltungsverfahrens. Die Verwaltungs-
gerichtsbarkcit. Der Verwaltungsgerichtshof. Das Reichsgericht. Kompetenzkonflikte. Ander-
weitige gerichtliche Entscheidung von Verwaltuugsaugelegenheiten.
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Buch Österreichische Bürgerkunde"
Österreichische Bürgerkunde
- Titel
- Österreichische Bürgerkunde
- Autor
- Heinrich Rauchberg
- Verlag
- Verlag von F. Tempsky
- Ort
- Wien
- Datum
- 1911
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 16.4 x 24.0 cm
- Seiten
- 278
- Kategorien
- Geschichte Vor 1918